Asunción: Die Banken haben sich zusammengeschlossen und ein neues Überwachungssystem eingeführt. Dabei will man mehr Kontrolle über Geldtransaktionen erhalten.
Das Sekretariat zur Verhütung von Geld- oder Immobilienwäsche (Seprelad) koordiniert über die Generaldirektion für Finanz- und Strategieanalyse Maßnahmen mit dem Bankensektor zur Einführung eines neuen Systems zur Übermittlung von Meldungen über verdächtige Operationen namens SIRO. Das Projekt zielt darauf ab, die Datenerfassung zu verbessern, wenn es zu verdächtigen Transaktionen kommt. Auf diese Weise können die bereitgestellten Daten standardisiert sowie die Risikomodelle zur Erkennung von Bedrohungen und Schwachstellen durch Geldwäsche verbessert werden.
Die am Pilotprojekt beteiligten Unternehmen sind: Banco Itaú, Banco Basa, Financiera El Comercio und Banco Continental. Diese erste Stufe dient zum Erstellen der Plattform. In der zweiten Phase werden die anderen Akteure des Finanzsektors für die Tests einbezogen und schließlich wird die Verwendung dieses Systems offiziell ab dem 01.02.2021 erwartet, erklärte die Generaldirektorin für Finanz- und Strategieanalyse, Carmen Pereira.
Sie wies darauf hin, dass es Daten gebe, über die Unternehmen aus dem Finanzsektor im Allgemeinen verfügen, die reichhaltig und nützlich seien. In dem neuen System sei beabsichtigt, diese Informationen ab dem Zeitpunkt des Berichts einzubeziehen, so Pereira weiter.
Unter den möglichen Verbrechen vor der Geldwäsche, die durch automatisierte Mechanismen anhand von Überweisungen identifiziert werden konnten, sind im Folgenden die Verbrechen in den genannten Prozentsätzen angeführt: Steuerhinterziehung führt mit 55%, während 40% der Korruption entsprechen, 2% macht die Schmuggel und Terrorismusfinanzierung aus und nur 1% der Drogenhandel.
Wochenblatt / La Nación
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Steuerhinterziehung führt mit 55%, während 40% der Korruption entsprechen, 2% macht die Schmuggel und Terrorismusfinanzierung aus und nur 1% der Drogenhandel. Wieder einmal geschätzte Zahlen. Von was lebt man in der Hängematte wenn nicht vom Schmuggel, Waffen- und Drogenschieben. Jedenfalls eine weitere Bemühung sich internationalen Richtlinien anzupassen, wie mit Institutionen wie beispielsweise Derechos del Pueblo und und und. Die Akteure wie beispielsweise Cartes wissen genau wie man solche Systeme umgeht. Das schöne Paragau mit Gesetzen wie D-Ö-CH und einer Kindergartenpolizeijustiz. Mit diesem Überwachungssystem werden in den nächsten Jahren genau mal höchstens einer, der seine Coima nicht abgedrückt hat, verurteilt und dann kommen Meldungen, wie niedrig der Betrug hierzulande sei, dieses System eigentlich unnötig und überhaupt alles tranqui.
Heinz1965
Wenn die basa mit im Spiel ist geht es zweifelsfrei um das reinwaschen und nicht um Offenlegung.
Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac
Damit wissen sie auch wieviel man bei Amazon gekauft hat. Das ist ne staistische Korrelationskotrolle. Hat der Frittenbesitzer 20 Liter Senf gekauft aber nur 5 Doener verkauft so hakt das Finanzamt nach und fraegt nach ob er nicht vergessen hat ein paar Fritten zu versteuern und bei der Steuerbehoerde anzugeben.
Hast du so und soviel Diesel gekauft und besitzt einen Traktor so fragt die Steuerbehoerde nach wieviele Heubaelle es gegeben hat da der Brennstoffkauf mit den Einnahmen dann korrellieren muss.
Auch die Rentner greift man sich so leicht da die Banken damit ihr Bankgeheimnis preisgeben muessen – Monosapiens bekommt 1000 Euro Rente im Monat und hebt 950 Euro ab, aber die Summe der Belege die auf seinen Personalausweis eingetragen sind summieren sich nur auf etwa 200 Euro – was haste dann mit dem Rest des Geldes gemacht? Warum gab es keine Belege? etc. sind dann die Fragen der Steuerbehoerde. Seine Me+ Puppe wird ihm wohl in Baelde Belege ausstellen muessen fuer die geleisteten “Dienstleistungen”.