Bau eines neuen Flughafens im Chaco geplant

Asunción: Die Nationale Direktion für zivile Luftfahrt (Dinac) beabsichtigt, die Verbindung in den Chaco mit dem Bau eines neuen Flughafens in der Stadt Filadelfia im Departement Boquerón zu verbessern.

Eines der Ziele besteht darin, insbesondere für den Geschäfts- und Tourismussektor bessere Dienstleistungen anzubieten, wobei berücksichtigt wird, dass der Chaco in Bezug auf die touristische Infrastruktur mehreren Modernisierungen unterliegt.

Zu diesem Zweck war der Leiter des Dinac, Félix Kanazawa, letzte Woche vor Ort, wo er mehrere Treffen mit Vertretern der kommunalen Behörden und der Genossenschaft Fernheim abhielt, um das Bauprojekt eines neuen Flugplatzes in dieser Stadt zu überprüfen.

Der Präsident von der Dinac wurde vom Flughafendirektor Douglas Cubilla begleitet; dem Generalsekretär Adriano Ramírez; und dem Leiter des Vermessungsamtes, Hector Gomez.

Als Vertreter der Kommune und der Genossenschaft Fernheim nahmen an der Sitzung teil: Wilfried Dueck, Präsident der Kooperative, Ferdinand Toews, Ratsmitglied aus Fernheim; Lucio Zavala, Bürgermeister von Filadelfia und der technische Berater Holger Bergen.

Im Laufe der Woche empfing Kanazawa Experten der Internationalen Agentur für Kooperation aus Korea (Koica) in seinem Büro, um das Projekt zur Stärkung der beruflichen Kapazitäten der Zivilluftfahrt in Paraguay fortzusetzen.

Das Projekt begann 2018 zwischen der Koica und der Dinac, um eine Verbesserung der Fähigkeiten von Fachleuten in den Bereichen Flugzeugwartung, Flugsicherung (ATC) und Pilotierung in Paraguay zu erreichen.

Dieses Projekt umfasst einen Masterplan für die Entwicklung der Humanressourcen und die Entwicklung von Kapazitäten für den nationalen zivilen Luftfahrtsektor. Vorgesehen ist auch die Planung, der Bau und die Überwachung eines Ausbildungszentrums für die Zivilluftfahrt am Nationalen Institut für zivile Luftfahrt (INAC) und eines Hangars am internationalen Flughafen Silvio Pettirossi sowie deren technische Ausrüstung.

Wochenblatt / La Nación

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3 Kommentare zu “Bau eines neuen Flughafens im Chaco geplant

  1. Schoen diese Moderne.
    Um nicht den Anschluss an die neueste moderne Mode zu verpassen schlage ich vor dass die Flugzeuge beim Anflug einmal quer ueber die Stadt Filadelfia donnern so dass die Wellblechplatten zittern und die Waende beben. Dann dasselbe nochmal beim Abflug einmal direkt ueber die Stadt so dass sich die Leute auch richtig modern fuehlen und der Boden bei jedem Abheben gelinde Zittert aber nicht mehr als ein Erdbeben der Staerke 3 auf der Richterskala.
    Nach 5 Jahren Moderne dann ab in die Gummizelle von Eirene – denn der Fernheimer waehnt sich nach der Zeit, im Schlaf selbst ein Pilot zu sein.
    Ich geh mal davon aus dass so mancher Fernheimer nach dieser Modernisierung durchaus mit Umzug nach lp oder Neuhalbstadt liebaeugeln duerfte.
    Ich dachte die wollten irgendwo zwischen Filadelfia, lp und Neuhalbstadt einen “internationalen” Flughafen machen.
    Diese kleinen Flughaefen eignen sich hervorragend fuer “das Transportieren von allerlei Produkten die relativ wenig Gewicht wie Volumen besitzten, eg. wie gewisse Puelverchen”. Ideal um von Bolivien da zwischenzulanden, so braucht man die laestigen und geheimen Landepisten auf den Viehbetrieben nicht mehr sondern kann vor Mennoniten Augen legal und unbehelligt die Drogen von Bolivien nach Filadelfia dann nach Asuncion fliegen. In Filadelfia wird aufgetankt und einen Hamburger gegessen. Oder vielleicht auch 2 Hamburger – einen mit Rinderfleisch den anderen mit Pollofleisch.
    Die praktische Cessna 152 kann 477 Meilen (767 Km) weit fliegen und hat ein Ladegewicht von 589 Lbs (267 Kg). Von Santa Cruz Bolivien bis nach Filadelfia sind es 882 Km Landweg und etwa 682 km Luftweg. Da hat man dann noch eine Sicherheitsmarge um nicht mit Maus und Ladung irgendwo wegen Brennstoffmangels herunterzufallen. Von Filadelfia gelangt die “Ware verschiedenartiger Natur” dann bequem bis nach Asuncion oder irgendwo ins Innland von Ostparaguay.
    Sie sehen also der perfide Plan der Mennoniten ist den Drogenschmuggel zu erleichtern. Denn die wenigsten Leute brauchen fuer Privatzwecke ein Flugzeug.
    Viele der Buergermeisterkandidaten sind schon Mischlinge die eben auf vielen Stellen mitmischen. Ob diese eine halbwegs unverwaesserte moralische Vorstellungskraft haben werden, wage ich zu bezweifeln. Dann eine Generation weiter mit 1/4 reinrassiger Mennonit, so ist so quasi schon nur noch das Wesen des Lateiners uebrig an dem die Welt noch nie genesen ist.
    Ein gewisser Eduard Friesen vom Sozialamt Menno liess jetzt sogar ein Buch niederschreiben damit die Mennoniten nicht ganz vergaessen was sie einst mal repraesentiert hatten denn “ohne niederzuschreiben ist das was die Mennoniten darstellen in spaetestens 2 Generationen vollkommen verschwunden”.
    Bei den Mennoniten passiert das was bei den Deutschbrasilianern passierte nur in rasender Eile – und zwar vollkommen bewusst, beabsichtigt und geplant. Leute wie dieser Dr. Egon Neufeld aus Filadelfia, die selber mit nicht Mennoniten verheiratet sind, treiben diese Gruene und Liberale Agenda wie vom Deibel besessen voran. Als ob das von den Zugeheirateten “Volksfremden” Elementen dieser Leute gesteuert und gepusht wird.
    Beim Alois Stoeckl merkte ich vor einiger Zeit dass dieser die Gruene Agenda der Indianerversicherung mal gestartet hat um sich, wie sich heute herausstellt, die Indianer als Wahlvieh zu sichern. Das nennt sich AMH. Diese laesst er von den Mennoniten bezahlen und fuehrt so unbemerkt von den nicht gerade hellen aber reich gewordenen Mennoniten die Gruene und Liberale Agenda ein. Dieses perfide Spiel hab ich erst seit ein paar Wochen erst selber gemerkt. Niemand weiss anscheinden dass dieser Stoeckl den AMH Floh ins Ohr der Mennoniten gesetzt hat – um nachher die Indigenen Stimmen zu erhalten als Buergermeister, Gouverneur, etc. Stoeckl ist selbst ein zugeheirateter Aussenseiter der die Gesellschaft von innen sprengt und zersetzt – solche haette man im Dritten Reich stracks ins KZ befoerdert. Dabei mussten die Mennoniten den Stoeckel die Deutsche Sprache wieder beibringen denn der quasselte nur in Guarani und Spanisch als er ausgehungert von einer Mennonitin geheiratet wurde. Auch ein anderen Deutscher, der Michael Rudolph scheint nicht ganz koscher gewesen zu sein der auch durch die Hintertuer der Indianerliebe und NGO’s den Liberalismus unter die Mennoniten gebracht hat. Rudolph allerdings riss aus Deutschland aus da er sah dass da alles den Bach hinunter ging. Und so merkt man immer mehr Schindluder das vor allem durch Aussenseiter die sich in die Gesellschaft geschlichen haben, den Mennoniten angedreht wurde. Leider sind die Mennoniten nur gewohnt Ja und Amen zu sagen so dass sie alles geschluckt haben – dermassen bibelfern sind die Mennoniten heute. Die merken es nicht mal wenn der Deibel sie mit dem Horn aufspiesst.
    Langsam aber sicher wird so auch die Kooperative an die Wand gefahren denn damit die halbwegs effizient funktionieren muessen sie das Monopol der Zone sein – was sie aber in vielen Bereichen nicht mehr sind. Das erste was da zusammenbrechen wird ist die ganze Milchproduktion und dann werden die Molkereien es noch versuchen mit den Paraguayern die aber nie genug liefern werden und so wird man den Milchsektor dicht machen. Das ginge aber zu verhindern wenn die Preise die der Milchbauern bekommt um etwa 400% steigen wuerden auch schon nur um zum weltpreisdurchschnitt zu gelangen wo man heute etwa 200% darunter liegt.

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  2. Erst einmal kostet der Masterplan ein paar Millionen U$, dann müssens noch ein paar Amigo-Planstellen der Amigos des nationalen zivilen Luftfahrtsektors (Humanressourcen) entwickeln, dann könnens noch ein paar Millionen U$ in Planung, Bau und Überwachung eines Ausbildungszentrums, eines Hangars sowie deren technische Ausrüstung stecken. Dann bekommens mal ein PC-Transport-Simulationsspiel (wie SimTrans) in die Hände und merken: «Oha, wir haben ja noch nicht einmal eine Eisenbahn, nur Direktoren-Amigos, die seit über 20 Jahren europäische Gehälter verdienen. Wir karren die Waren ja noch mit LKWs durch die Landschaft». Warum wird auch dieses Projekt scheitern, wie alle U$-Millionen-Projekte hierzulande scheitern? Weil die Involvierten ihre täglich hierzulande üblich 7 bis 11 Grundschule vielleicht abgeschlossen haben? Weil sie schon ein Raumfahrtministerium haben? Weil sie schon an einer Metrolinie für Asu (abgebrochen) oder einer Seilbahn über Asu (noch in Planung) geübt haben? Weil sie schon wasserangetriebene Ottomotoren an hiesig Uni entwickelt haben? Weil hier jedes Kleinkind schon Feuerchen machen kann? Ne, ganz einfach: vielleicht könntens mal ihre Versuche mit einer Personen- und Güterbahnvergindung zu Ende denken, und zwar so, dass sie mit dem Projekt auch einmal fertig werden und dann auch noch etwas an Plata verdienen und diese Eisenbahn nicht wegen jedem verlorenen Schräubchen zwei Jahre auf Ersatzteile und ausländische Techniker im Bahnhof warten muss. Aber ja doch, baut doch euren Flughafen im Caco, das wird sicherer rentabel. Da kann man nur froh sein, dass nach millionenschwerer U$-Planung doch wieder nichts daraus wird. Aber alle Amigos werden zufrieden auf dem Stockzahn grinsen.

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  3. Loma Plata Flugfeld 1800m Piste
    Filadelfia Flugfeld 1500m Piste
    Mariscal Estigarribia Militärflughafen 3500m geteerte Landebahn ca. 80 km von Filadelfia entfernt.
    Alles vorhanden, man braucht für die Touristen sprich ,,Mennonitischen Familienbesuch,, nicht neu bauen.

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