Eine Gruppe von landlosen Bauern griff die Polizei an und nahm zwei Beamte kurzzeitig als Geiseln fest. Der Überfall ereignete sich in Ybyrarovaná. Die zwei Polizisten sind im Dienst auf der Polizeistation in Naranjito.
Als mutmaßliche Täter haben die Ermittler landlose Bauern in Verdacht, die sich auf der Estancia Pindo befinden. Giménez Curtido, Leiter des Kommissariats, erklärte, die Polizisten seien von bewaffneten Männern auf einer Patrouillenfahrt abgefangen worden. Sie flüchteten dann in einem günstigen Moment in ein nahes Waldgebiet und wurden von den Tätern beschossen, aber nicht verletzt. Über Funk forderten sie Beamten Unterstützung an. Mehrere Einsatzfahrzeuge waren kurze Zeit später vor Ort und retteten ihre Kameraden. Dabei hörten sie weitere Schüsse aus dem Bereich der Estancia Pindo.
Die Räumung der besetzten Farm ist schon eingeleitet aber schwer bewaffnete Bauern leisten immer noch vereinzelt Widerstand.
Quellen: ABC Color, Ultima Hora
Hans Iseli
Die Bezeichnung Landlose Bauern ist total daneben.
Das sind normale Verbrecherbanden, die man gewähren lässt.
wolfgang
Landlose Bauern hört sich gut, die Realität ist es sind oft Verbrecher.
Heuschecken die das Land ausplündern und sich dann aus den Staub machen.
Ist das Holz alle nichts mehr da, was anderes zum Klauen sind sie fort.Schnelles Geld arbeiten woll sie oft nicht.