Besitz von Waffen: Anforderungen werden verschärft

Asunción: Die Anforderungen für den Besitz von Waffen dürften in Kürze verschärft werden. Grund dafür war ein Vorfall in letzter Zeit.

Die Direktion für Kriegsmaterial (Dimabel) wird laut Oberst Adolfo Fernández, stellvertretender Direktor der Institution, die Anforderungen für die Ausstellung der Waffenbesitzkarte erweitern. Im Gespräch ist die Vorlage eines Strafregisterauszug und eine psychiatrische Untersuchung.

Die Erhöhung der Anforderungen zum Tragen sowie Besitz von Waffen ergibt sich aus dem Fall eines Mannes mit Vorstrafen und psychischen Störungen, der Waffen und Munition in einem Haus im Stadtviertel Ciudad Nueva de Asunción hatte und damit die Nachbarn bedrohte.

„Aufgrund dieser schlechten Erfahrung arbeiten wir daran, die Anforderungen für den Besitz von Waffen zu verschärfen“, sagte Fernandez abschließend.

Wochenblatt / Radio Monumental 1080 AM

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6 Kommentare zu “Besitz von Waffen: Anforderungen werden verschärft

  1. Reichsbaron Abramowitsch van Witzleben-Elensky

    Das bringt nichts denn diese Waffen wurden sicherlich illegal gekauft. Eine davon mit erheblichem Preisschild von mindestens 2000+ USD und zwar die Ruger Mini-14 im Kaliber 223 Remington. Die 2 anderen sind Schrotflinten und die andere ist ein 22 LR Gewehr und die andere Langwaffe ist das schon mal beobachtetes chinesisches Luftgewehr.
    Keiner wird mehr legal Waffen kaufen sondern auf dem Schwarzmarkt da die DIMABEL die Beschränkungen viel zu sehr erhöht hat in dieser Añetete Regierung. Cartes war da weit besser aber eben aus ersichtlichen Gründen – normalerweise werden Drogengelder durch legale Waffenlieferungen an Israel gewaschen. Der Staat Israel ist in der Hinsicht oft mit Drogenkartellen verknüpft da der israelische Staat so Waffen aufkauft.
    Ganz geziehlt sollen gesetzestreue Bürger entwaffnet werden.
    Es gibt nur eine Lösaung dafür. Anstatt lange auf den Staat zu warten daß dieser sich besinnt muß man selber Waffen im Land bauen. Dann ist das Problem des restriktiven Staates bald ganz vom Tisch.
    Selber aus Edelstahl bauen und fertig.

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  2. kush mir en toches

    Verschärfte Anforderungen inclusive psychiatrische Untersuchung? Das wird Macumba-Kuno überhaupt nicht gefallen.

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  3. Die NWO schreitet mit großen Schritten voran.
    Geldbewegungen werden vom FBI schon erfasst.
    Jetzt die Volksausfragung und dann noch entwaffnen dann kann man mit den Sklaven machen wie man es möchte.
    Die Marionetten der Firma PARAGUAY folgen ihren Herren brav.

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  4. kush mir en toches

    Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war.
    Toller Hecht, dieser “Herr”, er kann mich mal…
    und nun kommen scheinheilige Argumente, die dies rechtfertigen, obwohl es gegen das Gebot: du sollst nicht töten” steht.
    Was lernen wir daraus? Alles grober Unfug, was in dem Märchenbuch steht. gelle?

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  5. Demnach die meisten Leute nur auf ihr Grundstück oder zumindest behaupten sie es sei ihres und ihr “negocio” zumindest bezeichnen sie es so, schauen, streiten sie mehr untereinander als dass je was sinnvolles käme. Politisch wäre hier nichts anders, egal ob jeder oder keiner eine Waffe hätte.

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  6. Nun wird es also so, wie in Germany;
    nur die Verbrecher sollen Schußwaffen besitzen.
    Die Überfall-Opfer sollen sich bestenfalls mit einem angespitzten Bleistft verteidigen.
    Schöne heile Welt!

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