Bildung wird durch Soja, Mais und den Mennoniten verdrängt

Tacuatí: Monokulturen wie Soja- oder Maisplantagen breiten sich in Paraguay immer mehr aus. Mindestens sieben Bildungseinrichtungen mussten in Tacuatí, San Pedro, durch diesen Effekt geschlossen werden.

Viele Familien zogen aus der Gegend von Tacuatí weg. Die geringe Anzahl von Schülern führte zur Schließung der Bildungseinrichtungen. Umgeben von Sojakulturen war die Schule Toro Ñu bis 2015 noch aktiv. Das Unterrichtsgebäude war klein. Heute liegen noch leere Milchkartons im Schulhof. Reste aus vergangenen Zeiten. Ein Ort, wo Kinder lernen wollten und von einer besseren Zukunft träumten. Viele Bewohner verkauften ihr Land an Sojabauern und zogen weg.

Wald wird gerodet und durch Monokulturen ersetzt. Familien verkaufen Ländereien an die Meistbietenden. Laut dem Bildungsministerium MEC sind dies vor allem Mennoniten.

Auf einer Rundfahrt durch den Bezirk Tacuati ist schnell klar, dass keine Umweltstandards und der Mindestabstand von 50 Meter der Kulturflächen zu öffentlichen Straßen eingehalten werden.

„Die Soja in der Zone ließ die Bevölkerung wegziehen und führte zur Schließung der Schulen“, erklärte Pablo Duarte von der Lehrergewerkschaft OTEP-SN aus San Pedro.

Choré, Santa Rosa und Nueva Germania sind weitere Standorte die von dem Phänomen betroffen sind.

Laut einem Bericht vom Bildungsministerium MEC sind seit dem Jahr 2011 etwa 500 Bildungseinrichtungen in ganz Paraguay durch Sojafelder betroffen und mussten aufgrund dessen schließen oder erhebliche Reduzierungen bei den Schüler- und Lehrerzahlen hinnehmen.

Ángel Ayala, Supervisor des Bildungsministeriums für Tacuatí, erklärte, Familien in der Zone würden ihre Grundstücke in erster Linie an Mennoniten verkaufen. Sie zahlen die besten Preise und wandeln die Flächen in erster Linie in Sojakulturen um.

Ein weiteres Problem in der Gegend ist der Mangel an Arbeit. „Junge Menschen gehen woanders hin weil sie hier nicht studieren können. Und sie kommen auch nicht mehr zurück“, erklärte Ayala.

Der Supervisor des Bildungsministeriums für Tacuatí erklärte, “dass die Regierung den Verkauf der Grundstücke an Mennoniten unterbinden sollte. Diese Gemeinschaft bezahlt am besten, verwandelt jedoch alles nur in Monokultur”.

Wenn eine Schule weniger als 10 Schüler hat, wird sie geschlossen und die übriggebliebenen Schüler werden auf andere Schulen in der Umgebung verteilt.

Das Spritzen von Pflanzenschutzmitteln oder weiterer Agrochemikalien durch die Mennoniten ist ein weiteres Problem. Es gibt immer mehr Konflikte zwischen den noch bestehenden Anwohnern. „Die Nachbarschaftskomitees müssen dies überwachen und nötigenfalls einschreiten“, betonte Ayala.

Wochenblatt / Ultima Hora

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

14 Kommentare zu “Bildung wird durch Soja, Mais und den Mennoniten verdrängt

  1. Die Mennoniten werden durch ihre eigene Schuld, durch ihre Gier nach immer mehr, möglicherweise eines nicht fernen Tages erleben, daß sich die Stimmung gegen sie wendet, wie schon so oft in ihrer leidvollen Geschichte. So ist es, wenn man sich von seinen bewährten christlichen Werten immer weiter entfernt. Sehen die nicht, wohin der Zug fährt? Dazu fällt mir ein Satz aus einem Kirchenlied ein: “Und sind die Weichen falsch gestellt, wird am End das Ziel verfehlt”.

  2. Die Mennoniten werden durch ihre eigene Schuld, durch ihre Gier nach immer mehr, möglicherweise eines nicht fernen Tages erleben, daß sich die Stimmung gegen sie wendet, wie schon so oft in ihrer leidvollen Geschichte. So ist es, wenn man sich von seinen bewährten christlichen Werten immer weiter entfernt. Sehen die nicht, wohin der Zug fährt? Dazu fällt mir ein Satz aus einem Kirchenlied ein: “Und sind die Weichen falsch gestellt, wird am End das Ziel verfehlt”.

  3. Die Mennoniten werden durch ihre eigene Schuld, durch ihre Gier nach immer mehr, möglicherweise eines nicht fernen Tages erleben, daß sich die Stimmung gegen sie wendet, wie schon so oft in ihrer leidvollen Geschichte. So ist es, wenn man sich von seinen bewährten christlichen Werten immer weiter entfernt. Sehen die nicht, wohin der Zug fährt? Dazu fällt mir ein Satz aus einem Kirchenlied ein: “Und sind die Weichen falsch gestellt, wird am End das Ziel verfehlt”.

  4. Es ist auffällig, daß die letzten Jahre sehr gegen die Mennoniten ( und andere Ausländer ) gehetzt wird.
    Die haben etwas aufgebaut, sind dadurch wohlhabend geworden.
    Nun wecken ihre Ländereien und Betriebe die Begehrlichkeit der hiesigen “Granden”.
    Das Landvolk wird von den Politikern instrumentalisiert, sie sollen die Arbeiten behindern, die Ausländer denunzieren.
    Sie werden zu Landbesetzungen ermuntert, unterstützt und bezahlt.
    Honi soit qui mal y pense.
    Ist schon klar Manni.
    Jeder, der sich etwas er- und geschaffen hat ist per se böse, ein Ausbeuter und Betrüger.
    Du liest einen Artikel und (ver)urteilst Menschen, die du gar nicht kennst, von denen du sicherlich nur weniig weißt, die aber wohl nicht deiner Glaubensrichtung anhängen und deshalb schon mal keine wahren Christen sein können.
    Si tacuisses…………

    1. Völlig falsch! Sie “verurteilen” mich völlig grundlos und unterstellen mir abwegige Motive. Ich verurteile die Mennoniten ganz bestimmt nicht, denn ich habe große Hochachtung vor dem was sie in PY aus dem Nichts heraus aufgebauten. Außerdem habe ich sehr gute Kontakte zu den Mennoniten, schätze sie sehr und pflege zu einigen eine gute Freundschaft. Ihre Glaubensrichtung entspricht zu 100 % der meinigen. Und dennoch bin ich nicht blind und nicht taub gegenüber falschen Entwicklungen. Das tragische daran ist nur, daß in der Öffentlichkeitswahrnehmung nicht zwischen ethnischen Mennoniten und Glaubens-Mennoniten unterschieden wird. Da aber alle Mennoniten, sowohl die ethnischen als auch die wirklich gläubigen Mennoniten über ihre Kooperativen und Kirchengemeinden zusammen hängen, ist es schwer zu differenzieren, wer nun für was verantwortlich ist. Ich kenne die Geschichte der Mennoniten sehr gut und weiß genau, warum sie in der Vergangenheit immer und immer wieder verfolgt wurden. Nicht nur des Glaubens willen (war meist nur ein Vorwand) sondern weil sie überall zu Ansehen und Wohlstand kamen. Damit ihnen nicht irgendwann das gleiche Schicksal in PY droht, ist es besser sie auf Fehlentwicklungen hinzuweisen (besser als zu schleimen), denn das macht mir wirklich seit Jahren Sorgen. Das spreche ich in meinen Gesprächen mit Mennoniten schon seit Jahren offen an und ich kenne sehr viele Mennoniten die diese Ansicht teilen. Daher lieber TejuJagua sollten Sie bitte künftig besser auf Ihre Worte und Rhetorik achten, bevor sie wieder einmal ein falschen Zeugnis ausstellen. Kritik ist nicht gleich Beleidigung und Ehrverletzung auf die man immer so schnell polemisch reagieren muß! (ganz besonders hier in unseren illustren Kreisen von Kommentatoren)

  5. Völlig falsch! Sie “verurteilen” mich völlig grundlos und unterstellen mir abwegige Motive. Ich verurteile die Mennoniten ganz bestimmt nicht, denn ich habe große Hochachtung vor dem was sie in PY aus dem Nichts heraus aufgebauten. Außerdem habe ich sehr gute Kontakte zu den Mennoniten, schätze sie sehr und pflege zu einigen eine gute Freundschaft. Ihre Glaubensrichtung entspricht zu 100 % der meinigen. Und dennoch bin ich nicht blind und nicht taub gegenüber falschen Entwicklungen. Das tragische daran ist nur, daß in der Öffentlichkeitswahrnehmung nicht zwischen ethnischen Mennoniten und Glaubens-Mennoniten unterschieden wird. Da aber alle Mennoniten, sowohl die ethnischen als auch die wirklich gläubigen Mennoniten über ihre Kooperativen und Kirchengemeinden zusammen hängen, ist es schwer zu differenzieren, wer nun für was verantwortlich ist. Ich kenne die Geschichte der Mennoniten sehr gut und weiß genau, warum sie in der Vergangenheit immer und immer wieder verfolgt wurden. Nicht nur des Glaubens willen (war meist nur ein Vorwand) sondern weil sie überall zu Ansehen und Wohlstand kamen. Damit ihnen nicht irgendwann das gleiche Schicksal in PY droht, ist es besser sie auf Fehlentwicklungen hinzuweisen (besser als zu schleimen), denn das macht mir wirklich seit Jahren Sorgen. Das spreche ich in meinen Gesprächen mit Mennoniten schon seit Jahren offen an und ich kenne sehr viele Mennoniten die diese Ansicht teilen. Daher lieber TejuJagua sollten Sie bitte künftig besser auf Ihre Worte und Rhetorik achten, bevor sie wieder einmal ein falschen Zeugnis ausstellen. Kritik ist nicht gleich Beleidigung und Ehrverletzung auf die man immer so schnell polemisch reagieren muß! (ganz besonders hier in unseren illustren Kreisen von Kommentatoren)

  6. Völlig falsch! Sie “verurteilen” mich völlig grundlos und unterstellen mir abwegige Motive. Ich verurteile die Mennoniten ganz bestimmt nicht, denn ich habe große Hochachtung vor dem was sie in PY aus dem Nichts heraus aufgebauten. Außerdem habe ich sehr gute Kontakte zu den Mennoniten, schätze sie sehr und pflege zu einigen eine gute Freundschaft. Ihre Glaubensrichtung entspricht zu 100 % der meinigen. Und dennoch bin ich nicht blind und nicht taub gegenüber falschen Entwicklungen. Das tragische daran ist nur, daß in der Öffentlichkeitswahrnehmung nicht zwischen ethnischen Mennoniten und Glaubens-Mennoniten unterschieden wird. Da aber alle Mennoniten, sowohl die ethnischen als auch die wirklich gläubigen Mennoniten über ihre Kooperativen und Kirchengemeinden zusammen hängen, ist es schwer zu differenzieren, wer nun für was verantwortlich ist. Ich kenne die Geschichte der Mennoniten sehr gut und weiß genau, warum sie in der Vergangenheit immer und immer wieder verfolgt wurden. Nicht nur des Glaubens willen (war meist nur ein Vorwand) sondern weil sie überall zu Ansehen und Wohlstand kamen. Damit ihnen nicht irgendwann das gleiche Schicksal in PY droht, ist es besser sie auf Fehlentwicklungen hinzuweisen (besser als zu schleimen), denn das macht mir wirklich seit Jahren Sorgen. Das spreche ich in meinen Gesprächen mit Mennoniten schon seit Jahren offen an und ich kenne sehr viele Mennoniten die diese Ansicht teilen. Daher lieber TejuJagua sollten Sie bitte künftig besser auf Ihre Worte und Rhetorik achten, bevor sie wieder einmal ein falschen Zeugnis ausstellen. Kritik ist nicht gleich Beleidigung und Ehrverletzung auf die man immer so schnell polemisch reagieren muß! (ganz besonders hier in unseren illustren Kreisen von Kommentatoren)

    1. “Die Mennoniten werden durch ihre eigene Schuld, durch ihre Gier nach immer mehr, möglicherweise eines nicht fernen Tages erleben, daß sich die Stimmung gegen sie wendet, wie schon so oft in ihrer leidvollen Geschichte. ” ja Manni, wenn Sie mit “Die Menoniten” beginnen und gleich das gier so allgemein ansprechen, wie soll man es doch verstehen bitte schön? Sie sollten versuchen nicht gleich alle personen zu veralgemeinen das schaffen sie irgendwie bei fast jeden kommentar die hier abgeben, ob Paraguayo oder bei die Menoniten. Hier haben sie bei ihren 2. Kommentar zur artikkel doch klargestellt was sie meinen, das sollten sie versuchen nach meiner meinung nach bei ihren kommentaren gleich von anfang an so machen, damit die leser wissen dass sie diferenziert die sache anschauen.

  7. Mich würde eigentlich mal interessieren wieviel der Sojeros sind Mennoniten, und wieviele der Mennoniten sind Sojeros…. Bisher war ich eigentlich der Meinung, dass sie vor allem bekannt für Milchprodukte sind, Kuhmich, nicht Soja.
    Ich finde der Artikel weist Lücken auf… Gut die Mennoniten sind die Meistbietenden…. und die Schulen und Felder der Campesinos weichen der Soyamonokultur. Aber wie ist der direkte Zusammenhang der Soyamonokultur und der Mennoniten? Im Google habe ich darüber wenig gefunden…

    Abgesehen davon, dass er die Mennoniten als Sündenböcke darstellt, finde ich den Artikel aber gut. Denn es ist wirklich ein gravierendes Problem mit der Soyamonokultur und die Leidtragenden sind traditionelle Campesinos, die vom Staat kaum Hilfe bekommen, sie sind dem “Fortschritt” eben im Weg. Und für micht persönlich… ich sehen da gar keinen Fortschritt, sondern einen riesigen Schritt in die falsche Richtung. Genoja, Gift und Monokultur, das ist eine schädliche Mischung und in Argentinien wurden die Böden schon so zugrunde gerichtet und seit Monsanto (vor allem Monsanto, nicht “nur”) kämpt die Bevölkerung nun mit Krebs, Missgeburten und Überschwemmungen, wo es vorher keine gab und die Soja ist nicht mal mehr rentabel, weil so viel künstlicher Dünger und Gift gekauft werden muss, dass überhaupt noch was wächst ausser ressistent gewordenem Unkraut.

    https://youtu.be/naK94oQO7T4 Dies ist ein Link zu einem Film zum Thema, den ich empfehlenswert finde….

    Ich finde, da ist Paraguay grausam auf dem Holzweg, denn die Erkenntnis, das das langfristig nicht so geht, die sollte man eigentlich mitlerweilen haben. Und Alternativen gibt es auch, die von gemischten Kulturen, die langfristig gut rentabel sind, aber eben halt nur langfristig, kurzfristig bringt die Soja mehr… aber danach ist der Boden futsch… das müsste man eigentlich einberechnen.

    Einberechnen müsste man auch, dass arbeitslose Campesinos dem Staat auch kosten werden… und zwar mehr als eine Lösung zu suchen, dass auch für sie ein Überleben möglich sein kann. Und wenn alles Soja ist, für Export, wer pflanzt dann Mandioca, Tomaten und andere Nahrungsmittel?

    Und ja es ist eben schon so, dass die grossen Soja-Exporteure 80% des Bodes unter sich haben, tendenz steigend. Und Davon sind wirklich ein grosser Teil “nicht Paraguayos”. Europäer schimpft über die “invasion” von Flüchtlingen…. darf Paraguayo nicht über die Invasion von Sojeros schimpfen? Und in den Topf “Ausländer” da wirft man halt mal schnell alle…

  8. Wie wäre es mit einem Dings zu haben? Na, diese Dings die man planen kann und Plan nennt? Ich meine, sonst haben sie doch auch Pläne für alles, planen schon bevor sie beginnen. Bei mir planen sie immer schon zu beginn wie sie mich linken können. In meinem Wohnort haben wir zum Beispiel auch einen Plan von der Munispalidades: Auf 10 Häuser kommen 9 Diskotheken mit Kindergartenmusik und 99% der Patios sind reserviert um Abfall fallen zu lassen. Na gut, zweimal pro Wochen fein säuberlich alles zusammenwischen und anzuzünden ist effizienter als jedes Mal aufzustehen wenn Müll anfällt und diesen in diese kleinen Mülleimer zu werfen, zumal dessen in den Wald werfen auch ein 12-Pack Polar pro Monat kosten würde. Aber offiziell produzieren diese Menschen ja keinen Abfall, da erübrigt sich die Angelegenheiten Pläne, Abfallgebühren und rentabel arbeiten natürlich.
    Da fällt mir ein, die Munispalidades und Politiker könnte ja so einen Zonenplan aufstellen. Ach bin ich doch ein helles Köpfchen, darauf kann ja nur ich kommen. Muss da morgen unbedingt schnell zum Präsidenten, der in der USA studiert hat, fahren und ihm das mit dem Plan erzählen, vielleicht bekomme ich dann ein Parteibuch der Colorruptulos kostenlos. Ach ja, habe ich schon erwähnt, auch ich habe studiert: ich war mal für zwei Stunden an einer öffentlichen Vorlesung für jedermann an einer Universität mit Thema: Fetura carota. Habe auch gleich den Dr. h. c. mitbekommen. Muss morgen auch noch gleich dieser Universität schwimmen um sie zu bitten eine öffentliche Vorlesung für jedermann in Planieren anzubieten.

  9. Meines Erachtens liegen die Probleme tiefer als hier dargestellt. Land verkauft man nähmlich erst dann, wenn man es nicht mehr haben möchte, da einem die Arbeit auf dem Land nicht gefällt, oder wenn man nicht mehr davon leben kann.

    Die Annahme das der Soja Anbau den Boden zerstört ist auch nicht richtig. Der Ertrag pro Ha steigt nähmlich jährlich an. Da Land die teuerste Investition ist, ist die Fruchtbarkeit des Bodens die Grundlage der eigenen Existenz. Das ist den Bauern sehr bewusst.

    1. Es liegt oft nicht nur daran ob einem das “Arbeiten auf dem Land” gefällt, sondern aucb, ob einem “Drones” gefallen, die direkt die Sojakultur nebenan mit gift bespritzen und das nebenan auch ein bisschen.
      Die Soja selber macht den Boden ja nicht kaputt, die Soja selber ist ja eine Leguminose und kann Luftstickstoff binden… aber der ganze Giftcoctail der die Gensoja gespritzt wird, der macht den Boden kaputt. Oder warum sonst ist es, dass sich die Sojeros beklagen, dass sie immer mehr Gift und mehr Dünger kaufen müssen und es ach so teuer kommt???`
      Und warum hat es in den Zonen wo Soja mit diesen Methoden gepflanzt wird mehr Kreps, Missgeburten…. ??? Ist mir ja schon klar, dass da die Sojapflanzt keine Schuld hat. Aber der Giftkoktail schon.

Kommentar hinzufügen