Asunción: Mit der Eröffnung der indischen Botschaft in der paraguayischen Hauptstadt beginnt erstmals seit über 60 Jahren eine neue Ära in den diplomatischen Beziehungen zu Paraguay, die sich an mehreren Fronten festigen will, vor allem in den Bereichen Bildung, Energie und Nahrungsmittelproduktion.
Dies erklärte gestern der Außenminister Julio César Arriola, der den Präsidenten der Republik, Mario Abdo Benítez, bei seinem Treffen mit dem indischen Außenminister Subrahmanyam Jaishankar im Regierungspalast begleitete.
Bei dem Meeting diskutierten sie einige gemeinsame Projekte, insbesondere solche in den Bereichen Bildung, Energie und Lebensmittelproduktion. „Ab sofort beginnt eine neue Ära in den Beziehungen zwischen Paraguay und Indien“, sagte Arriola nach dem Treffen in einem Mediengespräch.
Ziel der paraguayischen Regierung ist es, Investitionen aus diesem asiatischen Land anzuziehen sowie die Zusammenarbeit und die Interessen zu stärken. „Wir beginnen mit kleinen Projekten, die einen großen Einfluss auf die nationale Bevölkerung haben, wir werden mit dem Botschafter en zusammenarbeiten, der hier ist“, betonte Arriola.
Zu diesem Punkt wies er darauf hin, dass der Besuch seines indischen Amtskollegen mit der Eröffnung seines diplomatischen Hauptquartiers in Asunción zusammenfällt, die am gestrigen Montagnachmittag stattfand.
Beide Länder unterhalten seit mehr als 60 Jahren diplomatische Beziehungen, dies ist das erste Mal, dass ein Außenminister aus Indien die paraguayische Hauptstadt besucht.
Der offizielle Besuch von Jaishankar in Paraguay wird die freundschaftlichen Beziehungen stärken und die Verbindungen im Hinblick auf eine gemeinsame und koordinierte Arbeit zum Nutzen beider Länder erweitern sowie vertiefen.
Wochenblatt / IP Paraguay
DerEulenspiegel
Gut so. Es wird höchste Zeit die chinesischen Pferde zu wechseln.
eggi
Achne, Buddisten sind ja auch in Indien.
eggi
Na ist doch perfekt für eine Multikulti Kultur. So kommen zu den Moslems, Katholiken, Zeugen Jehovas und was weiß welche Sekten es hier noch gibt, auch noch Hindus dazu. Fehlen nur noch Buddisten.
Grüßaugust
Ist doch super. Schon bald gilt der Pargauy nicht mehr – wie vom 9.-Class-Journalistchen:*In der Tamedia vom Blick abgeschrieben – als das in Käseblättchen gepriesene Uhu-Viru-V2.x-Leugner-Vorzeigeland, in welchem 20.000 Uhu-Viru-V2.x-Leugner einen Machendrahtzaun gegen Uhu-Viru-V2.x um ihr Uhu-Viru-V2.x-Leugner-Camp am Rio Verde basteln sollen (von welchen es schon kardinale 3 Uhu-Viru-V2.x-Leugner vor die Kamera gebracht hat), neéeéeéeéeé, schon bald gilt der Paraguay als das Land, in welchem männlich arabisch-afrikanisch-indisch und döchlsch Masseneinwanderer friedlich – ganz ohne Sozialhilfe vom paragauyanischen Staat miteinander leben können. Die links-grün-fetischistischen Politiker aus DÖCHL werden weder Wochenblatt lesen, noch jemals bemerken, dass es keine links-grün-fetischistischen Politiker aus DÖCHL am Trog des Steuerzahlers:*In braucht. Obwohl der Paragauy männlich arabisch-afrikanisch-indisch und döchlsch Massenfachkräfte dringender bräuchte als DÖCHL.