Brust- und Lungenkrebs Haupttodesursachen bei den Paraguayern

Asunción: Lungen- und Brustkrebs belegen die ersten Plätze bei den Todesursachen dieser Krankheit bei Männern und Frauen, gefolgt von Prostata- und Gebärmutterhalskrebs.

Allgemein sind Krebserkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Paraguay innerhalb der nicht übertragbaren Krankheiten.

Im Jahr 2019 verursachte Krebs 5.118 Todesfälle. Folgen von Erkrankungen des Kreislaufsystems führten zu 6.285 Todesfälle. Aufgeschlüsselt nach Alter zeigt sich, dass Krebs die häufigste Todesursache in der Bevölkerung unter 70 Jahren ist.

Die Daten entsprechen dem kürzlich vom Gesundheitsministerium veröffentlichten “Atlas“ der Krebssterblichkeit 2015 bis 2019.

In diesem 5-Jahres-Zeitraum gab es 10.991 Todesfälle durch Krebs bei Männern und 9.631 Todesfälle bei Frauen. Bei Männern waren die Haupttypen Lunge (19,8 %), Prostata (17,7 %) und Kolorektal (9,3 %). Bei Frauen stand an erster Stelle Brustkrebs (20,2%), gefolgt von Gebärmutterhalskrebs (17 %) und Darmkrebs (9,98 %).

Das Dokument präsentiert die Daten zu Todesfällen durch Krebs zwischen 2015 und 2019 auf nationaler Ebene und nach Departements. Die Forschungsergebnisse zielen darauf ab, die Situation der Krankheit im Land für die Planung und Bewertung von Gesundheitspräventions- sowie Kontrollprogrammen zu erkennen.

Wochenblatt / El Nacional / Beitragsbild Archiv

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6 Kommentare zu “Brust- und Lungenkrebs Haupttodesursachen bei den Paraguayern

  1. “Das Dokument präsentiert die Daten zu Todesfällen durch Krebs zwischen 2015 und 2019 auf nationaler Ebene und nach Departements.”
    Interessant wäre ja eben genau diese Aufschlüsselung nach Departements. Ist ja nun wirklich egal, ob einer im Caco seinen Müll abfackelt und mit Kleinkind auf dem Arm den Shwuddeli-Iglesias-Hui-120dB abshwuddelt, wo meilenweit kein anderes Haus steht. Naja, das Kleinkind tut mir schon ein wenig leid, MUSS es aber nicht, gehört ja zur hiesig Erziehung und Kultur.
    Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Patienten aus Regionen kommen – wie zum Beispiel Gran Müllabfackel – wo Haus an Haus steht, Müll abgefackelt wird und mit Kleinkind auf dem Arm den Shwuddeli-Iglesias-Hui-120dB abgeschwuddeli-huyed wird. Auch gehe ich mal davon aus, dass hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-ähm-Forscher auch dann noch kein Lichtchen im Erbschen aufgeht, warum dat so ein könnte.
    Naja, eine kardinale-klitzekleine, industrielle Müllabfackelanlage für Gran Müllabfackel käme natürlich teurer als hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Grati-Gesundheitssystem, welches gerade mal eine kostenlose Diagnose, ein kostenloses Rezept, ein kostenloses Ibuprofen, ein kostenloses Antibiotika und ein kostenloses Alkaselzer beinhaltet. Was darüber hinausgeht – weitere Abklärungen beim Spezialisten – sind natürlich nicht kostenlose. Und dies können sich viele auch nicht leisten. Ergo, Sarg ist günstiger.
    Wenn hiesig hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-ähm-Forscher und -Hobby-Behörden nicht korrupt, faul und beides wären und der Konjunktiv nicht wären, so müsste wohl in dicht besiedeltem Gebiet jedes Haus Mülllgebühr bezahlen.
    Das Schöne ist aber, dass jeder fast täglich 7 bis 11 Schul vielleicht Abgänger es hierzulande noch zum Vollprofi-Prästeinzeit-ähm-Forscher und -Hobby-Behörden bringt. Diese Statistiken waren demnach zu beweisen.

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  2. Ich glaube ja, dass Gebärmutterhalskrebs und vielleicht auch Brustkrebs bei Frauen auftreten, die zu wenig heterose*uellen Se* haben, weil denen entscheidende Hormone fehlen.
    Man sollte mal eine wissenschaftliche Erhebung darüber machen, ob diese Krankheiten bei frigiden Weibern vermehrt auftreten.

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    1. Ich bin auch der Meinung, dass frigide Weiber ihr Klimakterium früher erreichen.
      Es wurde nachgewiesen, dass die Scheidenwände die Hormone im Sperma aufnehmen. Diese Hormone führen nicht nur zu einer Stimmungsaufhellung, wirken also antidepressiv, sondern sie wirken auch förderlich für die Reifung der Eier.
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      Und wenn frigide Frauen diese Hormone nicht mehr regelmäßig bekommen, denkt sich die Natur: “Das Weib ist sowieso nutzlos, also warum noch Energie für die Erhaltung ihrer Fruchtbarkeit aufwenden? Hormone werden nicht mehr gebildet und die Wechseljahre treten verfrüht ein.
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      Da könnt nun auch wieder Daumen-Runter geben. Die Natur interessiert es einen feuchten Kericht, ob frigide und verstaubte Emanzen und deren jämmerlichen Pantoffelhelden anderer Meinung sind.

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  3. Je mehr die Menschen hochverarbeitete “Lebensmittel” konsumieren, um so höher steigt die Krebsrate.
    Das ist meine persönliche Meinung.
    Wenn man sich die Inhaltsstoffe auf den Verpackungen durchliest, lässt man freiwillig so manches Produkt im Regal stehen oder kauft es zumindest nie wieder.
    Googelt mal nur die E-Stoffe. Dann habt ihr meist schon gegessen. Und es gibt noch viele derartige leckere “Zutaten”, bei denen einem sofort der Appetit vergeht.
    Aber selber kochen ist ja megaout – wie die jungen Leute sagen würden – und macht ja soooooo viel Arbeit!
    Natürlich entkommt man auch da vielen Giftstoffen nicht, weil das Obst und Gemüse von der Aussaat bis zur Ernte auch xmal gespritzt wird, aber man kann den Anteil doch zumindest reduzieren.

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  4. Da die Behörden ihre Bevölkerung viele verschiedene Giftquellen gleichzeitig zumuten, kann man nun nicht mehr herausfinden, welche davon für die Krebse verantwortlich ist.

    Also entweder:
    unnützes 5G, fragwürdige Micropartikelinjektionen, öffentl. Müllverbrennung, tödl. Pestizide ins Essen gemischt um den Ernte-Ertrag zu erhöhen, mehrmaliges Röntgen weil es nun digital und billig ist, Wetter-Radarstationen, Maschinen-Öl im Essen wegen arbeitserleichterne autom. Schmiersysteme, krebserregendes Ethylenoxid in Lebensmittel-Container, usw. usw.

    Hätten die dummen Menschen das alles einzeln eingeführt, und danach erst mal ausgewertet, hätte man eine Antwort gehabt, welche Komponenten die falsche ist.

  5. Nanopartikel – die in die Zelle eindringen können – gibt es jetzt ja auch in Schokoriegel und Fertigsuppen. Weil die Schokolade dann noch zarter wird und die Suppe noch weniger verklumpt als bisher. Und wo noch? Natürlich in vielen weiteren Produkten wie abweisende Kleidung und ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungen. The Show must go on (die Reichen wollen noch reicher werden)!
    Obwohl das Bundesumweltamt von Nanopartikel abrät.
    Krebserkrankungen gibt es gemäß Wissenschaft schon seit Jahrtausenden. Ja, natürlich gab es damals noch keine gesunden, bekömmlichen und allseits beliebte ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungen. So schreeeeecklich gefährliche Viren wie das Uhu-Viru-SARS-V2.x gibt es ja erst seit dem Uhu-Viru-SARS-V2.x-Zeitalter, dh. seit ein paar Götter an Viren herumbasteln. Das hat dann auch den Vorteil, dass sie auch an rettenden, schützenden, vielleicht auch nicht, gesunden, bekömmlichen und allseits beliebten ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungen basteln können. Das liegt meiner Einschätzung nach daran, dass es schon vor Jahrtausenden zu streichholzfingern mutierte Lemuren gab, die um das täglich Müllabfackelfeuerchen mit Kleinkindern auf dem Arm und Billigpolarbierbücks in der Hand zum Shwuddeli-Iglesias-Hui-120dB abgeschwuddeli-huyed sind. Also ist Krebs keine Erscheinung der Neuzeit, sondern Müllabfackelfeuerchen gibt es schon seit es zu streichholzfingern mutierte Lemuren gibt. Heute ist man sich zwar des feinen Gestanks von Müllabfackeln bewusst – man darf es in primitiven Ländern auch täglich riechen – aber schlauer sind die zu streichholzfingern mutierte Lemuren hat noch nicht geworden. Obwohl fast täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abgeschlossen.
    Nun ist das in EU ja gar nicht so einfach, genügend GVO- und Nanopartikel-Dreck-Versuche am Menschen zu machen. Na, weil das Bundesumweltamt davon abrät. Was liegt also näher, als diese Versuche nach 9. Weltländer wie Gongo, Sambi und Paraafric zu verlagern. Die Menschen dort sind mit Durchschnitts-IQ-82 vielleicht erreicht noch vollkommen mit Streichhölzl und Leere-Billigpolarbierbücksenpacks-Türmchen zu bauen beschäftigt, als dass es sie interessiert, was für GVO- und Nanopartikel-Dreck sie fressen oder bis zum Anschlag ins Knie einjunken. Gebens den korrupten Brüdern und Schwestern ein paar Tschokolate vede mit 100.000 Nüsschen und alle sind zufrieden. Oder was wohl hatte die Ex-Schwitzzzzzer Chemiefirma Syngenta wohl im Paraafric verloren gehabt.
    Jupp, da kann man noch so Zahlen sammeln, schöne Statistiken erstellen und Krankenhäuser bauen. Weniger werden die Krebspatienten deswegen aber nicht. Und das scheint auch gut zu sein so, denn die Bigpharma tritt dann auf den Plan und rettet alle. Ganz uneigennützig. So nett sind se dann auch wieder.

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