Suche nach 15-Jährigen angeordnet, Mutter prangert Entführung an

Piribebuy: Seit Sonntag wird ein Teenager vermisst, angeblich nachdem er von einem Unbekannten entführt worden sei. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Suche nach der 15-Jährigen an.

Mahia Luján Acosta Sosa (15) ist die Minderjährige, deren Aufenthaltsort unbekannt ist. Die Staatsanwältin aus Cordillera, Gloria Gamarra, ordnete die Suche und weitere Nachforschungen nach der Minderjährigen an.

Kommissarin Blanca López, Leiterin der Polizeistation Nr. 14 in Piribebuy, erklärte, dass die Mutter am vergangenen Sonntag Vermisstenanzeige erstattet habe.

„Ihre Mutter sagte, sie sei rebellisch und habe ständig damit gedroht, von zu Hause abzuhauen“, sagte López in einem Interview mit dem Radiosender 1020 AM.

Diejenigen, die diesbezüglich Informationen über den Aufenthaltsort der 15-Jährigen haben, können sich an das 911-Notrufsystem oder die nächste Polizeidienststelle wenden. Auch an die zuständige Bezirksstaatsanwaltschaft.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “Suche nach 15-Jährigen angeordnet, Mutter prangert Entführung an

  1. Das größte Gefahr ist heutzutage das Internet, mit seinen D@ting-Apps und sozialen Netzwerken, wo sich die Mädchen von allerhand schrägem Gesindel anbaggern lassen, weil sie von der Aufmerksamkeit der Männer gebauchpinselt werden.
    Ich hoffe und wünsche ihr mal, dass sie nur abgehauen ist und ihr nichts schlimmeres passiert ist und sie nicht schon auf halben Weg nach Rio und Arabien ist.
    Aber irgendein zwielichtiger Mann wird ihr Hilfe beim Abhauen versprochen haben.
    Davon kann man mal ausgehen.

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  2. Hast da vollkommen Recht. Kenne es ja selbst wo man mir sagte, “nein ich will nicht im Mittelpunkt stehen ABER was wäre schlimm daran?” Schlimm ist aus meiner Sicht dass man dann ich diesen Mediensog gerät und immer mehr davon braucht um sich wohl zu finden. Letztendlich war es gelogen. Habe zum Glück viel Empathie und erkenne sowas schnell, v.a. bei den Jüngeren die nicht wissen was sie wollen und sich schnell verplappern.
    Wenn die Kleine an einen Schlepper geraten ist, naja, dann hat er leichtes Spiel, weiß genau was solche Mädels hören wollen, zeigt Verständnis für die unzufriedene Position, tröstet sie und muntert auf.
    Ich hätte keine Idee dem entgegen zu wirken außer ein intaktes Elternhaus und ein gefestigter Charakter.
    Hoffentlich ist sie nicht wirklich gerade in einem Blechcontainer unter Heroin und wird eingeritten wie bei 96Hours.

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