Encarnación: Der Bürgermeister aus der Hauptstadt von Itapúa, Luis Yd, hat sich am vergangenen Freitag vor der Staatsanwaltschaft gemeldet, um die Anzeige zu erweitern, die er bereits vor einem Jahr wegen Identitätsdiebstahls in sozialen Netzwerken erstattet hatte.
Frust über mangelnden Fortschritt
Der Gemeindevorsteher äußerte sich besorgt über den mangelnden Fortschritt bei den Ermittlungen. Er wies darauf hin, dass trotz der verstrichenen Zeit seit der ersten Anzeige keine konkreten Maßnahmen zur Identifizierung der Verantwortlichen ergriffen wurden.
„Die ursprüngliche Anzeige wurde vor einem Jahr eingereicht, und leider gab es keinerlei Fortschritte“, erklärte Yd. Er hofft, dass die Erweiterung nun die notwendigen Ermittlungen beschleunigen wird.
Schutz der Bürger gefordert
Die Usurpation der Identität auf digitalen Plattformen ist eine Straftat, die Verwirrung in der Bevölkerung stiften und das öffentliche Ansehen von Autoritäten schädigen kann.
Daher besteht der Bürgermeister darauf, dass die Staatsanwaltschaft schnell handelt, um aufzuklären, wer seinen Namen und seine Figur ohne Genehmigung verwendet hat.
Mit der Erweiterung der Anzeige will Yd die Schwere dieser Art von Verbrechen unterstreichen und sicherstellen, dass wirksame Maßnahmen ergriffen werden, um sowohl ihn als auch die Bürger vor möglichen Betrügereien oder Missverständnissen aufgrund der Täuschung zu schützen.
Es wird erwartet, dass die Staatsanwaltschaft nach der Einreichung die Ermittlungen intensiviert, die Verantwortlichen identifiziert und somit Gerechtigkeit gewährleistet und die Wiederholung solcher Vorfälle in der Stadt verhindert.
Wochenblatt / Mas Encarnación














