Encarnación: Immer mehr Nachbarn schließen sich zusammen und gründen eine Bürgerwehr. Dieses Vorhaben scheint sich zu bewähren, um Verbrecher dingfest zu machen.
Ein Mann, der versuchte, in ein Haus in Encarnación einzudringen, wurde von aufmerksamen Nachbarn festgenommen. Die Bewohner müssen als private Bürgerwehr gegen die Angriffswelle in der Zone auftreten, denn die Polizei glänzt eher durch ihre Abwesenheit.
Organisierten Nachbarn des Viertels San Isidro in Encarnación ist es aufgrund dessen gelungen, einen mutmaßlichen Dieb zu fassen, nachdem er versucht hatte, in ein Haus einzubrechen.
Nach der Gefangennahme übergaben die Bürger den Täter an die Polizei. Dabei beschlagnahmten die Beamten ein dolchartiges Messer, das er glücklicherweise nicht einsetzen konnte, als die Mitglieder der Bürgerwehr ihn fassten.
Die Anwohner des vorher erwähnten Stadtviertels fordern mehr Sicherheit in der Nachbarschaft und eine ständige Patrouille von Polizisten der Lince-Gruppe.
Wochenblatt / NPY
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Ja einen “Mann fuers Grobe” muesste man haben.
Unbescholtene Buerger ohne Vorstrafen sollten eigentlich auch eine Maschinenpistole im Pistolenkaliber mit sich fuehren duerfen. Leute mit Vorstrafen nicht.
M3A1 Grease Gun Submachine Gun (Ep51) – https://www.youtube.com/watch?v=yuugGicpy2U
Maschinenpistolen im Pistolenkaliber koennte man gut erlauben da diese gegen gepanzerte Polizei mit Schutzveste nichts ausrichten koennen. Damit wuerde die Feuerhoheit der Polizei noch immer gewaehrleistet werden und der gesetzestreue Buerger koennte sich gegen “weiche kriminelle Ziele” gut verteidigen. Da schusssichere Vesten unter der Zivilbevoelkerung nicht sehr vorhanden sind so waere die MP die optimale Option gegen kriminelle Gelegenheitsverbrecher.
Heinz1965
Eine Buergerwehr ist das sinnvollste und hilft viel mehr als Polizisten.
Auch stärkt es das Zusammengehoerigkeitsgefuehl und die Kommunikation.