Caacupé: Am vergangenen Dienstag fand der Start von der Operation Caacupé 2022 statt, dem größten religiösen Fest in Paraguay, das in diesem Jahr etwa 4 Millionen Pilger zusammenbringen soll.
In Anwesenheit verschiedener nationaler Behörden und Vertreter der Diözese Caacupé fand die Eröffnungszeremonie für die Feierlichkeiten zu Ehren der Jungfrau der Wunder von Caacupé statt.
Der Beginn der Novene ist für Montag, den 28. November geplant und steht in diesem Jahr unter dem Motto “Sofort machen wir uns alle auf, um Christus zu verkünden“ als Fortsetzung des Jahres der Laien.
Wie üblich werden verschiedene öffentliche Institutionen Teil der Organisation sein, darunter unter anderem die Nationalpolizei, die Caminera, der staatliche Wasserversorger Essap, die Staatsanwaltschaft sowie das Ministerium für Kinder und Jugendliche (MINNA).
Pater José Benítez, Rektor der Basilika, berichtete, dass für den ersten Tag der Novene um 11:00 Uhr eine Prozession von der Kathedrale zu der heiligen Stätte “Tupasy Ykua“ geplant sei und dort um 12:00 Uhr dann eine Messe stattfinde.
Der Bürgermeister von Caacupé, Diego Riveros, stellte seinerseits klar, dass die Flächen für Verkäufer ordnungsgemäß gekennzeichnet werden und schloss die Möglichkeit aus, nicht freigegebene Plätze zu mieten.
Im Laufe der Novene wird die spirituelle Hauptstadt nach Schätzungen für dieses Jahr voraussichtlich etwa 4 Millionen Pilger empfangen. Es ist das erste Fest für die gesamte Öffentlichkeit nach Überwindung der kompliziertesten Phase der Pandemie.
Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv
Y-Verbinder mit Saugknopf
Oh man, das wird cool. Meiner Erfahrungen der letzten Jahre sind äußerst positiv, wenn meine Nachbarn nach Mekka pilgern. Das sind die schönsten zwei Wochen des Jahres: Kein Müllabfackel, Luft, kein Shwuddeli-Hui-120dB-Abgeshwuddeli, Ruhe, kein Pinkeln an meiner Mauer. Machens vermutlich unterwegs. Darüber bin ich auch nicht böse. Von mir aus könnte das ganze Jahr über “Pilgern nach Mekka” sein.
TejuJagua
Vier Millionen Pilger?
Da wäre ja mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Caacupé.
Zumindest jedoch alle Erwachsenen.
Ich fand schon immer die zwei Millionen übertrieben, die sie in den Jahren vor der “Pandemie” angeblich gezählt hatten.
Wir werden uns während dieser verrückten Tage sicherlich nicht in der Stadt sehen lassen..
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Sie haben vergessen, weitere öffentliche Institutionen, die alljährlich an der Novene teilnehmen, aufzuzählen.
Die Drogensüchtigen, die Taschendiebe, die Trickbetrüger und die Einbrecher
Die meisten Einwohner von Caacupé verlassen während dieser Tage ihre Häuser kaum. Zumindestens ein Erwachsener muss immer daheim bleiben.
Und sie freuen sich auch jedes Jahr darüber, daß sie anschließend den Müll und die Exkremente der Pilger vor ihren Grundstücken wegräumen dürfen.
Sowie die improvisierten Stände und Übernachtungsmöglichkeiten, die einfach zurückgelassen werden.
Y-Verbinder mit Saugknopf
Das stimmt. Beim letzten Artikel über “Pilgern nach Mekka” waren es noch 2 Millionen Menschen (deren Kenntnis über die Atmosphäre vor Millionen Jahren, Zelle und ihre Bestandteile, Gewebe, Organ, Algen, Zellteilung, Abschnürung, sexuelle und vegetative Vermehrung, Quastenflosser, Kometen, kurz: Biologie/Chemie und die Entstehung von Leben sich in Grenzen halten dürfte), die sich auf dem Weg machten. Dann kam das schreeeckliche Uhu-Viru-V2.x-Zeitalter, in welchem hunderte Millionen Menschen infiziert (wen interessiert das) und Millionen abgeserbelt seien (weltweit). Heute, nach der Ära Uhu-Viru-V2.x (kurz vor dem Uhu-Viru-V3.x-Zeitalter) sind es vier Millionen Menschen allein im Paragauy, die alten abergläubischen Geschichten nachsemmeln. Huch, wie kann das sein? Da seien doch so viele am Viru-V2.x abgeserbelt! So dass sie gar gestapelt werden mussten (gemäß edukativem Käsemedienberichten). Es ist doch Übersterblichkeit aufgrund schreeecklichem Uhu-Viru-V2.x! Hat etwa die ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpung neues Leben geschaffen.