Madrid: Der Minister für Industrie und Handel, Luis Castiglioni, sprach gestern bei einem Arbeitstreffen in Spanien über die wirtschaftliche Lage und das günstige Geschäftsklima, das Paraguay für Investitionen bietet.
Das Treffen fand im Rahmen eines Arbeitstreffens mit den paraguayischen Generalkonsuln und Honorarkonsuln in Spanien statt, das Teil der Tagesordnung des offiziellen Besuchs des Ministers in Madrid ist.
Laut dem institutionellen Bericht des Tages nahmen an dem Treffen die Ministerin für Tourismus, Sofía Montiel de Afara, die Direktorin von Rediex, Estefanía Laterza, der paraguayische Botschafter in Spanien, Ricardo Scavone, der Generalkonsul in Madrid und die Honorarkonsuln in Asturien, Gran Canaria, Jijona, Valencia und Santiago de Compostela sowie Vertreter der paraguayischen Konsulate in Barcelona und Malaga teil.
Bei dem Treffen mit den in Spanien akkreditierten paraguayischen Diplomaten sprach der Leiter des Ministeriums für Industrie und Handel (MIC) über die günstigen Aspekte des Landes für Investitionen und die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor.
Castiglioni betonte auch, dass die Kultur der Arbeit für den Fortschritt des Landes von wesentlicher Bedeutung ist, ebenso wie die Förderung des Außenhandels, der Exporte und des Handelsaustauschs. Er lieferte aktuelle Informationen über alles, was mit den Wirtschafts-, Handels- und Investitionsbereichen unseres Landes zu tun hat.
Die Tourismusministerin sprach über die von Senatur entwickelten Strategien, um die gesamte touristische Wertschöpfungskette zu stärken. Sie bestätigte, dass dies zu einem großen Geschäftsvolumen geführt hat, das dazu beiträgt, die Zahlen vor der Pandemie in der Tourismusbranche wieder zu erreichen.
Wochenblatt / MIC
Heinz1965
Eine Zusammenkunft von Realitaetsleugnern.
Wahren es Realisten wuerden sie realisieren, daß Europa auf dem Abstiegsast ist und das Niveau unterhalb Afrikas anstrebt. Es gibt also keine Investitionen aus Europa in Suedamerika, sondern allenfalls Mitleid aus Paraguay fuer das Shithole Europa.
Ira
So ne Horde Beatmeter:*innen vom Beatmetenhüüsli an einem Tisch, die 40 bis 200 Mal mehr verdienen als ein einfacher Handwerker, scheinen an ihrer Produktionsleistung gemessen, eigentlich 40 bis 200 Mal weniger als ein einfacher Handwerker verdienen zu müssten. Aber Kugelschreiber, Headset und Kaffee ist teuer.
DerEulenspiegel
Selbstüberschätzung und Größenwahn liegen dicht bei einander. Um zu einem “Zentrum europäischer Investitionen” zu werden, (kleiner geht es ja wohl nicht) bedarf es zunächst mindestens dreier Grund-Voraussetzungen:
1. Rechtssicherheit und Schnelligkeit einer gerechten Justiz
2. Ausradierung der grassierenden Korruption allerorten
3. Funktionierendes Energieversorgungssystem
Man kann nicht den vierten Schritt gehen, ohne die ersten drei Schritte gegangen zu sein. Ob das in die Schädel so mancher Sprücheklopfer endlich rein geht?