Loma Plata: Staatsanwalt Héctor Velázquez, der den Diebstahl eines Flugzeugs in Loma Plata untersucht, sagte, dass dieses auf der Estancia von Bildungsminister Juan Manuel Brunetti in Pozo Hondo gelandet sei, um ein Flugzeug mit brasilianischer Registrierung aufzutanken.
Der Staatsanwalt Héctor Velázquez erwähnte in einem Kontakt mit Radio Monumental 1080 AM, dass gegen zwei Personen, einen paraguayischen und einen brasilianischen Staatsbürger, wegen des Diebstahls eines Cessna-Leichtflugzeugs, Modell 172, weiß mit roten Streifen, mit dem Kennzeichen ZP-BBI, der in Loma Plata, Boquerón, stattfand, ermittelt wird.
Er erwähnte, dass sie die Nothilfe des Flugzeugs zu einem Leichtflugzeug des Typs Cessna 207 zurückverfolgt haben, das von einer Ranch in Foz de Yguazú, Brasilien, gestohlen wurde.
“Wir vermuten, dass sie in La Patria gelandet sind und nicht genug Treibstoff für die entsprechende Hilfe bekommen haben und nach Bolivien gefahren sind, von dort mit zwei Fässern Treibstoff zur Estancia des derzeitigen Bildungsministers zurückgekehrt sind und dann mit unbekanntem Ziel abgeflogen sind”, sagte der Staatsanwalt am Donnerstag.
Der Vertreter der Staatsanwaltschaft verwies auf die Estancia des Bildungsministers, Juan Manuel Brunetti, die sich in der Region Pozo Hondo im Chaco befindet.
“Sie waren nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt, etwa 20 bis 30 Kilometer, es war sehr einfach, die Grenze zu überqueren und an einem Ort in Bolivien Zuflucht zu suchen”, bekräftigte er.
Nach Informationen der Staatsanwaltschaft war das in Brasilien registrierte Flugzeug mit sechs Personen besetzt, zwei paraguayischen, drei bolivianischen und einem brasilianischen Staatsbürger.
Sie gingen mit der Begründung von Bord, dass sie sich ein wenig verirrt hätten und dass sie Fallschirmspringer seien, die auf Hilfe warteten und auftanken müssten.
Wochenblatt / Última Hora
Heinz1965
Die Diebe haben sich geirrt. Zum tanken haetten sie auf die Estancia des Verkehrsminister fliegen müssen.
Wulfar Bischof von Cambrai
Nach Aussagen des Rundfunks der mennonitischen Ordnungshueter ging das brasilianische Flugzeug auf einer Buschpiste nahe der Grenze runter und wartete da bis das im zentralen Chaco gestohlene Flugzeug ankam. Dann wurde getankt. Man nahm wohl die Brennstoffkanister vom Harder mit dessen Flugzeug mit und betankte dann auf der engen Buschpiste beide Flugzeuge. Sie versuchten mehrmals von der Piste aufzufliegen was sich als Herausforderung darstellte schafften es aber dann doch endlich abzuheben und nach Bolivien zu entkommen so der lokale Rundfunk.
Ich vermute nur dass man mit dem Flugzeug des Harder das Reservebenzin mitbrachte, ansonsten duerfte Minister Brunetti mit drinnenstecken. Bis vor einigen Tage war noch nicht klar wem die Estancia gehoerte wo sie in der heimlichen Buschpiste niedergingen. Diese Buschpisten werden fuer den Drogenschmuggel benutzt also Brunetti ist mehr als verdaechtig. Jetzt stellt sich angeblich heraus dass das Grundstueck dem Politiker Brunetti gehoert. Die Ordnungshueter gaben im Rundfunk zu dass Harder allewege ausposaunt hatte was fuer tolle Ausruestung er haette und wie gemuetlich die Einrichtung waere. Das hat dann wohl “schlafende Hunde” geweckt. Dieser Harder ist angeblich der Bruder des in Qatar verstorbenen mennonitischen Piloten Harder – bislang sollen alle namhaften mennonitischen Piloten von ihren Frauen verlassen worden sein woraufhin die Herrschaften in kuerzester Zeit mit “der Neuen” das Konkubinat eingingen. Offenbar koechelt dieser Berufszweig mit Vorliebe nebenher mit Frauenzimmern und haelt sich allerlei Optionen offen und warm – nur nichts anbrennen lassen ist wohl deren Gesinnung. Woraufhin es der offiziellen Ehefrau dann langsam zu bunt wird und so geht dann jeder getrennte Wege.
Da haben sie’s.
Am Wochenende wurde auch ein mennonitischer Viehzuechter und sein Paraguayer angeschossen als sie einen vor sich gehenden Viehdiebstahl bemerkten. Das passierte zeitnah mit dem Flugi Diebstahl. Der Rundfunk meldete dass es sich eventuell um ein Schrotgewehr gehandelt hat dass da von den Verbrechern zum Einsatz gebracht wurde. Es fiel offenbar nur ein Schuss und der Mennonite wurde von 2 Kugeln durchbohrt (eine angeblich am Hals nahe der Halsschlagader vorbei und die andere millimeternah am Herzen vorbei) die dann durch den Leib gingen und hinten austraten und dann in den Leib des Arbeiters fuhren und da steckenblieben (die eine auch in den Hals und die andere in den Bauch). Diese hatten vor dem Schuss aber die Polizei gerufen da sie im Korral Tiere bloeken hoerten und einen fremden Puli fanden (vom Viehdieb). Das passierte als es gegen Abend finster war. Eigentuemer und Arbeiter gingen zu Boden und die Taeter ergriffen wohl die Flucht. Das schnelle Erscheinen von Polizei und Ambulanz rettete beiden das Leben.
Es handelte sich hierbei sicherlich um das NATO Militaerkaliber 12 00 Buck von dem 2 der 9 Diameter 0.33″ Rundbaelle die Personen getroffen haben. Was auffaellt ist dass diese recht kleinen Geschosse eine ganze Person durchschlagen koennen und dann noch eine andere Person genug verletzen koennen damit diese zu Boden geht. Die runde Kontur dieser Bleikugeln zwaengte sich wahrscheillich um die Organe und Arterien vorbei und richtete so wenig bis keinen Schaden bei den kritischen Organen der Opfer an. Das ganze spielte sich in der Zone Tte. Irala Fernandez ab wo der Mennoniten nahe an der Autobahn seinen Viehbetrieb hat.
Paraguayer sagen mir dass politische Kandidaten meist vor den Wahlen ihren Waehlern Fleisch als Bezahlung versprechen wenn sie sie waehlen und schicken daher ihre Wahlhelfer aus in der Nacht das Vieh von anderen zu stehlen. Das Fleisch wird dann verteilt waehrend und kurz vor der Wahl. Eventuell handelt es sich hier um eine verspaetete Erfuellung von Wahlversprechen denn kurz vorher sind die Munizipswahlen erst vorbei.
Dieses soll der bevorzugte Modus Operandi von politischen Kandidaten sein kurz vor den Wahlen.
Es ist so wie wenn die CDU, Linke, FDP oder SPD ihren Waehlern einen “amburger” verspricht wenn man sie waehlt und dann vor der Wahl ihre Wahlhelfer ausschickt um die deutschen Bauern in der Nacht zu ueberfallen und ihre Rinder, Haehnchen, Milchkuehe zu stehlen um damit die Waehler zufriedenzustellen. Die Gruenen ueberfallen dann in der Nacht die Karottenbauern oder die Zuckerruebenbauern, die AfD dann die Hopfen- und Malzbauern.
So wird’s gemacht…