Presidente Hayes: Zwei verletzte und ein getöteter Polizist sind das Ergebnis eines frontalen Crashs auf Höhe von Km 145 der Ruta “Ñ” zwischen einem Sattelschlepper und einem Patrouillenfahrzeug der Nationalpolizei.
Der Frontalzusammenstoß ereignete sich am Donnerstag um 10:30 Uhr bei Km 145 der so genannten Ruta Ñ im Departement Presidente Hayes.
Der Sattelschlepper, ein Scania, der von Aníbal Enrique Meyer gefahren wurde, fuhr in den Streifenwagen, in dem die Beamten Celestino Escobar, Diego Argüello und Gustavo Gallinar unterwegs waren. Die Identität des Verstorbenen ist noch nicht bekannt.
Ein Streifenwagen der Anti-Viehdiebstahl-Division kollidierte bei Kilometer 145 der Route “Ñ” frontal mit einem Sattelschlepper, wobei Sachschaden entstand, zwei der Beteiligten verletzt wurden und ein Todesopfer zu beklagen war, so der vorläufige Bericht.
Einer der verletzten Polizisten wurde in eine Poliklinik gebracht, ein weiterer wurde aufgrund der Schwere seiner Verletzungen in der Villa Hayes behandelt.
Das tödlich verunglückte Opfer ist immer noch im Fahrgastraum des Lieferwagens eingeklemmt und es wird auf die Anwesenheit der Staatsanwaltschaft gewartet, um es zu befreien. Die anderen verletzten Polizisten wurden in ein medizinisches Zentrum gebracht.
Staub soll den Unfall verursacht haben
Der Fahrer des Sattelzuges gab an, dass sich der Frontalzusammenstoß ereignete, als er in Richtung Km 160 unterwegs war, nachdem die Straße durch die Staubentwicklung eines Busses, der das große Fahrzeug überholte, keine Fernsicht mehr erlaubte.
Wochenblatt / Abc Color
Heinz1965
Der Klassiker Staub. Waere der LKW in der Situation stehen geblieben waere hinten jemand drunter gefahren. Der LKW Fahrer hatte somit keine Chance alles richtig zu machen.
Max
Jaja, er Staub. Kann man nichts machen, wenn es seit zwei Milliarden zum ersten Mal Jahren – während es da nicht staubte – genau da staubte. Ehrlich geschrieben, der Streifenwagen ist doch zuerst in ein Schlagloch gefahren und kam nicht mehr rückwärts raus. Als der LKW-Fahrer die Bandidos in Uniform sah, er immer schön draufi halten.