Chaco: Frau stirbt in unklaren Umständen

Filadelfia: Laut einem Polizeibericht aus dem 1. Kommissariat der Polizei von Boquerón, starb vorgestern Abend eine Frau im Krankenhaus nachdem sie als Notfall eingeliefert worden war.

Das Opfer heißt Eva Marlene Arzamendia Domínguez (39), die im Ortsteil Amistad in Filadelfia wohnte. Laut dem Bericht, wurde die Frau und Mutter von Familienangehörigen ins Krankenhaus gebracht nachdem ihre Diabetes und eine Dengue-Erkrankung zum Tode führten. Auch wenn Dengue nicht als Todesursache anerkannt werden konnte, war es ausschlaggebend für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes. Angeblich ertrank die Frau. Genauere Umstände wurden jedoch nicht bekannt.

Staatsanwalt Héctor Velázquez veranlasste die umgehende Übergabe des Leichnams an die Familie, erklärte der behandelnde Arzt Luis Carmona.

Wochenblatt / Última Hora / Facebook

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5 Kommentare zu “Chaco: Frau stirbt in unklaren Umständen

  1. Das ist da so ueblich die Leiche schnellstens loszuwerden und unter die Erde zu kriegen. Bei dem nationalen Niveau der Gerichtsmedizin macht die Beerdigung eine fachgerechte Obduktion sowieso unmoeglich. Normalfall bei den Krankenhaeusern unter den Mennoniten und unter Mennoniten auch. Die Folge ist dass vermehrte Psychobetreuung nachgefragt wird bei der Seelsorgeabteilung, exempli gratia Ederson Hein, der ueber Radio so tat als wuesste er nicht warum die Leute 2019 mehr als je nach Hilfe fragen. Unschuldspinsel. Das liegt doch auf der Hand da die Ungerechtigkeit und Hartherzigkeit unter den Mennoniten rasant zugenommen hat und meist durch Kooperativsinstitutionen auch noch gefoerdert wird (durch die Tunichtgute die da in Posten Wurzeln geschlagen haben).
    Die Tussie hat ein Piercing durchs Maul was sowieso ex ante auf psychische Probleme schliessen laesst. Das groesste Gift sind Mitmenschen die staendig ein Powergame spielen und den anderen runtermachen – um das eigene Ego dann aufzumotzen spiessen sie sich dann ein Schmuckstueck durch die Lippe, etc. Ditto fuer Tattoos.
    In anderen Ballungszentren wollen die Leute aus den paraguayer Barrios des Chaco raus und mieten lieber beim Mennoniten eine Wohnung weils da unertraeglich wird in den Paraguayerstadtteilen. Ein gutes Rezept um psychisch zu erkranken ist die dichte Menschenansiedlung gepaart mit Gottlosigkeit, Fonzi Iglesias, Muellabfackeln, sexuellen Uebergriffen und generell boesartigen Menschen.
    Mittlerweile sind die Mennoniten nicht viel besser – sonst wuerden sie ja nie die Kolonien geoeffnet haben wenn sie nicht massive interne zwischenmenschliche Probleme gehabt haetten.
    Zuerst nimmt die Gottlosigkeit zu, dann steigen die Ansprueche und dann gehts los mit der Preistreiberei die dann die aermeren Schichten (auch unter den Mennoniten) in Mitleidenschaft bringt und immer mehr zurueckfallen laesst. Ein Teufelskreis.
    In China messern die Chics die Aerzte nur ab “wenn was is”. Einem Chinesen waren die Plastikzaehne nach 10 Jahren gebrauch “gelb geworden”. Veraergert waehnte er arges und lauerte den Zahnarzt zuhause auf wo er ihn dann mit nem grossen Messer abschlachtete. Der Aerzteberuf ist eines der gefaehrlichsten in China.
    Chinese Doctors are being Murdered! https://www.youtube.com/watch?v=HspStZXo1rU

    1. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht NACHDEM sie bereits durch Dengue, Diabetes oder auch ertrinken tot war. So liest es sich. Eine GENAUR Gerichtsmedizinische Untersuchung wäre sicher sinnvoll gewesen.

    2. Das was Sie als Piercing bezeichnen sieht mir eher wie eine kleine Warze oder was ähnliches aus, die können überall im Gesicht auftreten. Piercings sind aus Metall und haben eine andere Farbe und sind meist etwas größer und erhabener.

  2. Privatkrankenhaeuser behandeln die Hilfesuchenden nur wenn diese Geld haben oder der Staat irgendwie einspringt – wie die Fernheimer vor einem halben Jahr damit angaben dass die mennonitischen Spitaeler jetzt die Staatszuschuessen vom IPS verdreifacht haetten. Hast du kein Geld dann werden dir riguros die Tueren vor der Nase zugeschlagen. Es kann sein dass der Frau die Behandlung schlichtweg verweigert wurde. Oder wenn die Hospitalverwaltung meint das koennte kostpielig werden und man zweifelt die Fluessigkeit der Frau an so darf diese sich gefaelligst verkruemmeln. Dumm nur wenn die auf dem Spitalgelaende rankratzt – das sollte die besser in der Villa paraguaya tun.
    Man bedenke dass die mennonitische Ärzteschaft die Hoechstverdienenden von allen sind. Die verdienen mehr als der Landespraesident, der Oberschulze der Kolonie oder mehr als ein Abgeordneter dieser ehrenwehrten Republik. Mennonitische Pillenverkaeufer, vulgaer auch als “Aerzte” bekannt, verdienen in etwa so viel wie ein Senator der honorabilissima Repubblica del Paraguay.
    Irgendwer muss ja das Schlemmerleben dieser ganaderos in Weiß bezahlen. Eine Leiche mehr oder weniger juckt niemandem.

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