Chaco: Vierjährige benötigt ihre Hilfe!

Die Familie von Luana, einer 4-Jährigen aus Concepción, appelliert an ihre Solidarität um eine kostenintensive Behandlung in China starten zu können. Bei der Kleinen wurden mit 2 Jahren ein gutartiger Hirntumor diagnostiziert.

Nachdem das Mädchen operiert wurde erblindete sie. René Duarte, Vater des Mädchens, erklärte, dass die Ärzte gezwungen waren die Hirnanhangsdrüse zu entfernen, die die Hormone für das Wachstum erzeugt. Die Operation brachte Blindheit, Diabetes, Hypothyreose und Wachstumsprobleme mit sich.

„Sie wird derzeit in Argentinien gehandelt, da ihr Körper keine Hormone mehr produziert und nur Medikamenten diese ersetzen können. Sie braucht diese Medikamente um zu leben“, sagte ihr Vater.

Die Situation von Luana könnte sich ändern, wenn man sie einer Stammzellentherapie unterzieht, die nur in China durchgeführt werden kann. Um diese Behandlung bezahlen zu können, bedarf es jedoch 50.000 US-Dollar. Bisher hat die Familie schon 12.000 US-Dollar sammeln können.

“Als Eltern kämpfen wir mit ihr. Sie kann teilweise ihr Augenlicht wiederbekommen und wir machen alles was möglich ist, damit die Menschen ihr mit Solidarität eine Zukunft ermöglichen“, so der Vater weiter.

René Duarte hat schon einen Operationstermin in China reserviert, da es schwer ist, einen kurzfristig zu bekommen. Am 9. September 2019 soll es soweit sein. Er hofft bis dahin die Summe zusammenzubekommen. Wer helfen möchte, kann mit dem Vater unter 0973622014 oder 0982745861 Kontakt aufnehmen.

Wochenblatt / RCC

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5 Kommentare zu “Chaco: Vierjährige benötigt ihre Hilfe!

  1. Warum richtet man nicht einfach ein Paypal-Konto ein?

    Ich spreche deutsch, englisch, russisch und etwas japanisch. Was spricht der Vater? Ich würde deshalb nicht einmal den Versuch wagen, ihn anzurufen. Der letzte Freund den ich hatte, der auch spanisch als Muttersprache spricht, war letztens so arrogant zu mir, dass ich mir Kontaktverbot für ein Jahr einräumte …

    Will nur sagen, würde gern helfen. Lösungen?

    Ich habe die Tür fürs Wochenblatt mit der korrekten eMailadresse offen gelassen.

    1. Ich habe eine Antwort bekommen. Mal sehen, ob meine Rückfragen beantwortet werden. Dann gebe ich gern etwas dazu. Jedenfalls bleibe ich dran. Ein Mädchen von vier Jahren hat jede Hilfe verdient — sie ist jedenfalls schutzbefohlen.

  2. Das arme Mädchen. Und wie traurig und hart für die Eltern. Und was für ein Armutszeugnis für dieses Land, auf welches man so orgulloso gebildet wurde – außer Löhne für Amigos ohne Tätigkeit – nichts für solch herzzerreißenden Fälle mehr aus Steuereinnahmen zur Verfügung zu haben.

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