Asunción: In seinem wöchentlichen Bericht warnt das Gesundheitsministerium vor der Ausbreitung von Chikungunya in mehreren Regionen des Landes. In den letzten drei Wochen wurden in Asunción, Guairá und Itapúa acht neue Fälle gemeldet.
Vier der acht Fälle befinden sich in Villarrica, wo es in den Vierteln Rincón, im Stadtzentrum und Santa Librada zu einem Ausbruch der Krankheit kommt. Obwohl keiner der Patienten ins Krankenhaus eingeliefert werden muss, gibt die schnelle Ausbreitung der Krankheit Anlass zur Sorge.
Ebenso gibt es weiterhin Fälle von Denguefieber, während keine Fälle des Zika-Virus oder des Oropouche-Virus bestätigt wurden.
Angesichts dieser Situation betont die Generaldirektion für Gesundheitsüberwachung, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten. Dazu gehört die Verwendung von Abwehrmitteln und Moskitonetzen sowie die regelmäßige Überwachung und Beseitigung potenzieller Brutstätten für Mücken, insbesondere nach jedem Regen.
Wenn Symptome auftreten, vermeiden Sie eine Selbstmedikation und suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
Wochenblatt / adn digital / Beitragsbild Archiv
Land Of Confusion
Ich hatte es vor zwei oder drei Jahren und hatte bis auf zwei Tage starke Müdigkeit und etwas Gelenkschmerzen keine weiteren Symptome. Die Gelenkschmerzen zogen sich ein bisschen, vor allem merkte man es, wenn die Hand belastet wurde. Nach ein paar Wochen war das aber auch weg – und jetzt habe ich lebenslange Immunität.
Da wieder sehr viele Mücken unterwegs sind, ist es schwer, dass zu vermeiden – aber seit Covid wird ja für alles Panik gemacht. Das wichtigste ist aber eben keine Panik zu haben, einfach auskurieren lassen.
Ok, bei 75-jährigen, bettlägerigen Diabeteskranken mit kaputtem Immunsystem kann es eventuell schon kritisch sein, aber man hätte ja preventiv sein Immunsystem lange vorher stärken können.