Christopher Street Day in Paraguay vorgeschlagen

Asunción: Ähnlich wie der Christopher Street Day hat Panambi, der Verband der Transvestiten, Transsexuellen und Transgender-Personen, an diesem Freitag einen Vorschlag initiiert, sodass der 15. Oktober zum Nationalen Trans Day erklärt wird.

Das Projekt wurde vergangenen Freitag im Kongress eingereicht.

Am Freitagmorgen bat Panambi als Vereinigung der Transvestiten, Transsexuellen und Transgender-Personen die Legislative darum, die Ausarbeitung und Verabschiedung des Gesetzes “Schaffung eines Nationalen Trans – Tages als sinnbildliches Datum am 15. Oktober” zu fördern, in Erinnerung an Trans-Menschen, die in Paraguay für Verbrechen aus Hass ermordet wurden.

Am gleichen Tag wurde Romina Vargas, eine Transgender-Person, im Jahr 2017 Opfer einer Straftat.

Das von Panambi vorgelegte Dokument ist bereits offiziell im Kongress eingegangen und richtet sich an den Präsidenten der Senatorenkammer, Silvio Ovelar.

Dem Projekt zufolge seien auf der Grundlage der Untersuchungen von Panambi 60 Transgender-Personen in der demokratischen Ära Paraguays getötet worden und die meisten Verbrechen wurden nicht einmal untersucht. Man argumentiert weiter, dass die Zahl stetig zunehme.

Daher entspricht die Vorlage des Gesetzes der Notwendigkeit, die Menschenrechte der transsexuellen Menschen zu gewährleisten, zu denen auch Transvestiten, Transsexuelle und Transgender-Personen gehören. Auf diese Weise würden Mechanismen geschaffen, um Transphobie, Verbrechen und Hass zu verhindern.

Gleichzeitig heißt es in dem Dokument, dass die Berichte des Menschenrechtsorganisation von Paraguay (Codehupy) enthüllten, dass TLGBI-Personen in einem unverhältnismäßig hohen Maße von Diskriminierung und Gewalt betroffen sind, weil sie von ihren Familien und von Bildungseinrichtungen abgelehnt werden. Ebenso werden sie in ihren Grundrechten wie Gesundheit, Ernährung, Bildung, Wohnen und Arbeit verletzt.

Wochenblatt / Ultima Hora

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13 Kommentare zu “Christopher Street Day in Paraguay vorgeschlagen

  1. Oh, nein danke, Christophina soll zuhause bleiben. Wo kommen wir denn hin wenn jeder ein Recht haben will. Sollen wir auch noch ein “Happy Blumentraus Tag” einführen, um die Recht der Blumenträuse zu gewährleisten?
    Von mir aus können die Transgenen machen was sie wollen in ihrem Kämmerlein, ich fordere ja auch keinen “Tag der Karottenpflücker”, um die Rechte von mir und meinen Mitkarottenpfücker zu gewährleisten. Aber die Transgenen müssen wieder eine Extrawurst haben. Haben sie doch schon.
    Oh man WTF, diese Paragauy geht mir langsam an die Psyche. Zeit um dem Irrenhaus hier zu entrinnen. Viel Spaß noch denjenigen, die dieses Fünftweltland für wunderschön betrachten.
    Keine Sorge, “300 Tage Müllverbrennung pro Jahr” in einem Rosa-Sonnenbrilly-Willy-Forum getarnt als “300 Tage Sonnenschein” werden mich nicht mehr herlocken. Dann kann ich meinen Gasrüssel, mein Ohropax und mein Pamir auch verkaufen und kann mir ein Buch ins Regal stellen.

  2. Sie geben nicht auf! Doch Paraguay braucht das nicht, auch wenn es von “ganz oben” nämlich der UNO und den sie prägenden Freimaurern kommt. Man will die Welt immer konfuser machen, die Menschen umerziehen und wer nicht spurt wird eben, wie in Deutschland, in eine eine rechte oder den “Fortschritt” hemmende Ecke gedrängt. Und wenn das nicht ausreicht, dann hetzt man auf diese Unbotmäßigen die Geheimdienste bzw. den Verfassungsschutz und macht aus Lügen die Wahrheit. Hoffen wir, daß diese “Neue Zeit” in Paraguay niemals Einzug hält!

    1. Wenn ich mir das Bild so ansehe, ist mir ein eintägiger Aufmarsch der Transen usw. jedenfalls lieber als die wochenlange Belagerung sogenannter, mit Macheten und Prügeln ausgestatteter Landloser und sonstiger Schmarotzer.

  3. “Auf diese Weise würden Mechanismen geschaffen, um Transphobie, Verbrechen und Hass zu verhindern.”
    Ich glaube ja eher, dass je mehr man das fördert und in die Öffentlichkeit rückt, desto mehr “Transphobie, Verbrechen und Hass” aufkommen werden, also das Gegenteilige erreicht wird. Letztlich wird man durch Gesetze nichts erzwingen können.

  4. Habe diesen Tag in Berlin erlebt und muss sagen es war ekelhaft wenn es nur beim Küssen auf den Wagen geblieben währe hätte ich dieses geschluckt aber Andeutungen von im Anus fi—en deren Bewegungen sollte nicht in der Öffentlichkeit geschehen zumal hunderte von Kinder wegen Bonbons die Straßen säumten. wie schon so oft hier gesagt es gehört nicht in der Öffentlichkeit dieses Abnormale Entartete,wenn diese Menschen in ihren Clubs und Discos ihren Anderssein huldigen bitte kein Problem ! In Russland sind diese Proteste im Keim erstickt worden für Homo und Lespen Ehe und solche Widerlichen Veranstaltungen.

  5. Dass Sexualpraktiken nicht in der Öffentlichkeit ausgetragen werden sollten, dies ist vollkommen richtig und muss – alleine wegen der versuchsähnlichen Nachahmungsgefahr – unterbunden werden.

  6. Na ja das ganze ist etwas Abgefahren.Den Tag sollte es nicht nicht geben.Wer sich mit seinen Nachbarn mal Unterhaltet der Weiß wie der Hase läuft.So was möchte keiner oder die wenigsten in der Familie haben. Homo und Lespen sind ein Schandfleck in der Familie.So lieb die Tochter oder Sohn ist.Da passiert schon mal die eine oder andere unbemerkte radikale Flurbereinigung!
    Deshalb verkrümeln sie sich in die Anonymität der Städte.

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