Colorado-Politiker empfingen französische und spanische Politikberater zum Informationsaustausch

Asunción: Ein Treffen zwischen europäischen Politikern, die den Kollegen der ANR über die Schultern schauten, sollte dazu genutzt werden, einen Überblick über die politischen Ereignisse zu geben, die in Europa und Amerika ebenso wie in unserem Land geschehen.

Das Treffen fand am gestrigen Freitag in der Parteizentrale an den Straßen 25 de Mayo und Tacuary statt. Die Sitzung wurde vom politischen Sekretär des Präsidiums, Dr. Darío Filártiga, geleitet. Die Delegation, die Paraguay besucht, besteht aus europäischen politischen Beratern, die eng mit den politischen Parteien der rechts-nationalistischen Linie in Frankreich und Spanien zusammenarbeiten.

Das Treffen war günstig, um einen Überblick über die politischen Ereignisse zu geben, die sowohl in Europa und Amerika als auch in unserem Land stattfinden, wie vom politischen Sekretär der Colorado Partei angegeben.

Das Besuchskomitee bestand aus: Paul Alexandre Martin, Frederic Chantillon, Alexandre Baltazar Pallares und Antonella Noemí Villasanti. Als Vertreter der Parteiführung nahm auch der Sekretär der ANR-Exekutivkommission, Dr. Luis Servín Blaires, an diesem Treffen teil.

Wochenblatt / La Nación

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3 Kommentare zu “Colorado-Politiker empfingen französische und spanische Politikberater zum Informationsaustausch

  1. DerEulenspiegel

    Gut daran ist, daß das Treffen dieser (bedeutungsvollen oder bedeutungslosen?) Politiken mit europäischen Kollegen aus dem rechts-nationalen Lager stattfanden und nicht aus dem links-grünen Milieu. Dennoch ein Anmerkung an die Redaktion: Korrekt ist der Begriff „rechts-national“ und nicht wie im Artikel „rechts-nationalistisch“. Rechts-nationalistisch ist ein Wortbegriff der LINKEN & GRÜNEN Meinungsterroristen und dient lediglich zur Diffamierung aller politischen Rechten. Vom Begriff „nationalistisch“ ist es nicht mehr weit zum Begriff „faschistisch“ – und genau diese Intuition steht dahinter. Ein Propagandatrick aller Kommunisten seit Stalins Zeiten, der heute unter Merkel wieder Hochkonjunktur hat. Auch in der verrotteten DDR wurde ständig zur Jagd auf angebliche Faschisten geblasen, selbst die Todesmauer wurde als „faschistischer Schutzwall“ gepriesen. Aber natürlich sind alle, die nichts mit Kommunisten und Sozialisten am Hut haben, aus deren Sicht „Nazis und/oder Faschisten. Entweder aus Gründen einer Art Psychose heraus, oder einfach als Kampfbegriff um die politischen Gegner mundtot zu machen, so wie aktuell in Merkel-Deutschland betrieben.

  2. Hallo ´,Der Eulenspiegel`, entgegen der Aussage von Walter Ulbricht anlässlich seiner Pressekonferenz im Juni 1961 NIEMAND HAT DIE ABSICHT, EINE MAUER ZU BAUEN wurde die von den dortigen ´Demokraten` dann im August 1961 tatsächlich erstellt. Man nannte die Berliner Mauer aber ANTIFASCHISTISCHER SCHUTZWALL. Die Betonung liegt auf ANTI . . .

    1. DerEulenspiegel

      Hallo @RolfW: Vielen Dank für die Richtigstellung – das hatte ich eigentlich auch gemeint, aber…….. Jedenfalls sehe ich, daß wenigstens Einer meine Kommentar (aufmerksam) liest.