Covid-19: 2023 nur noch Auffrischungsdosen

Asunción: Das Gesundheitsministerium teilte mit, dass die Frist für die Anwendung der ersten und zweiten Dosis gegen Covid-19 bis zum 31. Dezember laufen wird, um die Impfkampagne 2023 nur noch auf die Auffrischungsdosis zu konzentrieren.

Die neue Maßnahme wurde letzte Woche am Freitag auf einer Pressekonferenz des Gesundheitsministeriums angekündigt. Dr. Héctor Castro, Direktor des Nationalen Impfprogramms (PAI), sprach über die Impfung gegen Covid-19 in Paraguay.

Zu diesem Punkt berichtete er, dass das Gesundheitsportfolio die erste und zweite Dosis für die gesamte Bevölkerung des Landes nur bis zum 31. Dezember dieses Jahres anbieten und sich später, ab 2023, auf die Auffrischung konzentrieren werde.

„Für all jene Menschen, die die erste Dosis noch nicht erhalten haben, ist es wichtig ist, dass sie dieses Jahr mit der Impfung zu beginnen“, sagte Castro.

Er erwähnte weiter, dass fast 500.000 Menschen die zweite Dosis und 53 % der Bevölkerung die erste Auffrischimpfung noch nicht erhalten haben.

„Sofern sich das epidemiologische Szenario nicht ändert, werden wir uns darum kümmern, den Impfstoff mit der aktualisierten Zusammensetzung zu haben, der ab 2023 als Auffrischimpfung dient. Von nun an werden wir uns nur noch auf die Auffrischimpfung im Rahmen der Sommerkampagne vorbereiten”, erklärte der Direktor des Nationalen Impfprogramms.

Er betonte, dass es wichtig sei, die primären Impfungen bis zum Ende des Jahres abzuschließen, damit die Auffrischungen wirksam seien.

Öffentliche Gesundheitsaufzeichnungen zeigen, dass aktuell 9.459.579 Impfstoffe landesweit verabreicht wurden, 3.995.592 nutzten die erste Dosis, 3.529.592 die zweite Dosis, 1.618.289 die dritte Dosis und 316.087 die vierte Dosis. Bei den letzten beiden geht es um die erste und zweite Auffrischungsimpfung gegen Covid-19.

Wochenblatt / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv

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6 Kommentare zu “Covid-19: 2023 nur noch Auffrischungsdosen

  1. in Peru wurden vergangene Woche zig 1000de Dosen samt Spritzen
    am Strand angespült, und von fleißigen Müllsammlern entdeckt.

    also falls doch noch jemand eine Erstversorgung haben möchte, dann wird er sie an den Badestränden dieser Welt, sicherlich geschenkt bekommen.

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  2. Sind ja auch alle entweder genesen, geimpft oder verstorben, paranoide Fakenews-Verbreiter immer noch im Amt und ab nach Paragauy, Gongo und Sambi zum Feuerchenmachen geht nicht. Die haben schon.

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  3. „Für all jene Menschen, die die erste Dosis noch nicht erhalten haben, ist es wichtig ist, dass sie dieses Jahr mit der Impfung zu beginnen“, sagte Castro.
    Da würde ich mit meinem breitesten Grinsen sagen: Ach weisst du, Freundchen. Ich bin schon auch ohne “Impfung” mehr als gut durch eure Fake-Pandemie bekommen. Ich würde eigentlich lieber eine hohe Summe Entschädigung haben für die miese Zeit als eure Genplörre.

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  4. „Für all jene Menschen, die die erste Dosis noch nicht erhalten haben, ist es wichtig ist, dass sie dieses Jahr mit der Impfung zu beginnen“, sagte Castro.
    Tja, so ist da nun mal im Leben. Man kann sich gegen alles impfen, pimpen und schützen. Man kann sich zum Beispiel einen Sonnenschirm aus Beton gießen. Damit einem kein Blumentopf auf den Kopf fällt, wenn man unter einem Balkon vorbei läuft. Man muss dann aber aufpassen, dass man vom Sonnenschirm aus Beton nicht erdrückt wird. Okay, auch dagegen kann man sich ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin pimpen. Nur zu empfehlen!
    Aber Vorsicht, wenn Sie sich gegen alles und jeden ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin pimpen lassen, ist das noch keine Garantie, dass Ihre Nase Beatmeten- und Behördeten- vom Beatmeten und Behördetenhüüüüüsli -konform ist oder Sie als potenziell terroristisch veranlagter, unbescholtener Bürger von denen nicht willkürlich überwacht werden.

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  5. Es gibt aber auch gute Nachrichten für unersättliche ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-pimp-Junkies, die jetzt schon Tränen vergossen haben, weil es keinen Nachschlag mehr geben soll:
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    Produktion in Ruanda
    In Afrika sollen bald Corona-Impfstoffe in Containern hergestellt werden
    https://www.derstandard.at/story/2000140251212/in-afrika-sollen-bald-corona-impfstoffe-in-containern-hergestellt-werden
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    Daraus lässt sich schließen, dass unsere Obrigkeit bzw. unsere Verwalter das Uhu-Viru-V2.x-Zeitalter noch nicht abgeschlossen haben. Nun geht es ja auch nur noch 8 bis 10 Jahre, bis die ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin Pimpungen dank langzeitlich Laborratten-Versuche erforscht sein werden (autsch). Dann kann auch jeder mittels amtlich bewilligten Behälter zur ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin Pimpung gezwungen werden. Nicht nur die Austerreicher.
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    Okay, es gibt genau 0 im Paraguay Verstorbene Uhu-Viru-V2.x-Infizierte. Demnach auch keine ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Gepimte mehr unter den Verstorbenen (autsch). Dennoch rüstet die Pharma mit Produktionsanlagen/-stätten in 3. Weltländern auf. 9.-Welt-Länder wie Gongo und Sambi und weitere müssen noch äs bizl warten.
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    “Im ruandischen Kigali entsteht Biontechs erste Produktionsstätte in Afrika zur Herstellung von Vakzinen auf mRNA-Basis – auf dem Kontinent für den Kontinent. Losgehen soll es 2024, produziert werden kann dort künftig neben Covid-19-Impfstoff potenziell auch mRNA-Impfstoff etwa gegen Tuberkulose und Malaria im Fall einer Zulassung.”
    Also doch, ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin hilft nicht nur ein bizl gesünder am Uhu-Viru-V2.x abzuserbeln, sondern auch ein bizl gesünder am Tuberkulose und Malaria. Ersteres kann man dann an den Gefängnisinsassen mal ausprobieren, die können sich schlecht wehren. Und Letzteres an gebildeten Menschen um durchschnittlichen IQ 82 – wie im Paraguay – auch logisch erklären und grati verkaufen.
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    “Im Dezember gehen die ersten Spezialcontainer von Irland aus auf den Weg Richtung Afrika.”
    Es kann also nicht schnell genug gehen. Obwohl es zum heutigen Zeitpunkt keinen Grund zur Annahme eines erneuten Ausbruchs einer Brotdemie Anlass gibt.
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    »Mit vergleichsweise geringem Aufwand könne auf die Produktion anderer mRNA-Impfstoffe umgestellt werden. “Man hat dann die Küche und muss nur die Zutaten wechseln”, sagt Ostheimer.«
    So offen wolltens des noch nicht zugeben, aber in der Küche lassen sich demnach auch ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpchen herstellen, die geben nicht Beatmeten- und Behördetenhüüüüsli-konforme Nase oder etwas potenziell terroristisch veranlagter, unbescholtener Bürger helfen sollen. Man vegetiert dann ein weniger weniger an assimiliertem menschlichem Meinungseinheitsbrei als heute und ist wieder topfit, um gehorsam und fleißig seine Steuertantiemen abzudrücken, um das unnütze Dasein der Brüder und Schwestern vom Beatmeten- und Behördetenhüüüüsli zu finanzieren. Naja, Brut und Hypothek sind auch für diese nicht grati.
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    “Biontech betont, dass Ruanda der Auftakt in Afrika sein soll. Im Senegal ist ein weiterer Standort geplant, …” und “Es gebe in vielen Ländern Afrikas Expertise, die Studie habe vergangenes Jahr acht potenzielle Produktionsstätten dort identifiziert. “, demnach auch schon bald in similaren Ländern wie Gongo, Sambi und Paragay. ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpchen sozusagen direkt vor der Haustür.
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    “Nicht nur Biontech expandiert nach Afrika, auch Moderna, US-amerikanischer Hersteller des Covid-19-Impfstoffs Spikevax, teilte im März mit, eine Absichtserklärung zum Bau einer Produktionsstätte für mRNA-Impfstoffe in Kenia abgegeben zu haben. Dort sollen bis zu 500 Millionen Dosen pro Jahr entstehen können.”
    Na, ich habe es schon lange geschrieben, das Uhu-Viru-V2.x-Zeitalter ist noch lange nicht vorbei. Die basteln doch nicht in Millionenhöhe USD weiter, um nicht in Milliardenhöhe abzugarnieren!
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    Ich bin halt bis heute den Verdacht nicht los geworden, dass da ein kleiner Unfall geschehen ist und die netten Brüder und Schwestern vom Beatmeten- und Behördetenhüüüüsli uns unbedingt helfen wollen. So nett sind se dann auch wieder.

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