“Das Gefühl der Freiheit ohne Maske ist eine einzigartige Zufriedenheit“

Jerusalem: Nach einem Jahr und einem Monat konnte Keren Cabral Sztendel, eine Paraguayerin die seit sieben Jahren in Israel lebt, wieder die Erfahrung spüren, auf die Straße zu gehen, ohne dass eine Maske ihr Lächeln verdeckt.

Dies liegt daran, dass die israelische Regierung seit den frühen Morgenstunden des vergangenen Sonntags die obligatorische Verwendung der Maske auf den Straßen freigegeben hat, da ein großer Teil der Bevölkerung bereits geimpft ist und fast keine Ansteckungsgefahr mehr besteht.

„Das Gefühl, dass wir frei sind, ist eine Freude und eine einzigartige Befriedigung. Dazu kommt der Fortschritt, dass wir nach einem Jahr ohne Masken zusammen sein können. Sich wieder sicher zu fühlen ist von unschätzbarem Wert“, sagte Sztendel.

Die junge Frau erwähnte, dass derzeit praktisch die gesamte Bevölkerung geimpft ist und Krankenhäuser aufgrund des Patientenmangels bereits schließen.

„Jetzt müssen wir nur noch bis auf weiteres an geschlossenen Orten Masken tragen. Es gibt praktisch keine Todesfälle mehr durch Covid-19“, betonte Sztendel.

Sie fügte hinzu, dass der Anticovid-Impfstoff für Israel “ein Erfolg” sei und sie dank dessen zur Normalität zurückkehren.

Vor drei Monaten hatte Israel 10.000 Infizierte pro Tag, jetzt sind es höchstens 84.

Sztendel wies darauf hin, dass der Sieg gegen das Coronavirus auf das gute Management der Regierung und die Verantwortung der Bürger zurückzuführen sei.

„Heute genießen wir dank unseres Beitrags die Freiheit”, wiederholte die Frau.

David Karlsberg, ein weiterer im fernen Land lebender Paraguayer, erklärte wie sie: „Bereits zu 90% können wir uns ohne Maske bewegen. In einem Monat haben wir diese Befreiung bereits gespürt”, sagte er. Karlsberg berichtete weiter, dass nur junge Menschen unter 14 Jahren noch nicht geimpft sind.

„Ich bitte, dass die Leute rausgehen und sich impfen lassen, sehen Sie die Erfahrung eines Paraguayers an seinem eigenen Fleisch und Blut, der dies tut. Der Impfstoff ist sicher. Am Samstag bin ich mit meiner Familie in einen Zoo gegangen und dort schien es, als wäre es eine andere Welt, als gäbe es kein Coronavirus, die meisten Menschen dort ohne Maske”, sagte Karlsberg.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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8 Kommentare zu ““Das Gefühl der Freiheit ohne Maske ist eine einzigartige Zufriedenheit“

  1. Genau diese Reaktion erwarte ich vom deutsch-gehirngewaschenen Volk. Genügend sind geimpft und man freut sich so sehr, dass man wieder (etwas) normal leben kann. Medienwirksam wird dann auch betont, dass die Impfung ganz toll ist und die Pandemie, die es nie gegeben hat, erfolgreich bekämpft hat.
    Keiner wird dann noch das massiv verbrecherische Handeln der Regierungen verurteilen – alles wieder gut. Man steht vor einem monströsen Schuldenberg – aber ist ja egal, hauptsache man kann wieder konsumieren.

  2. Phillip unser “Abwaesseringenieur” ist nun endlich auch zu den Aluhueten ruebergewechselt.
    Es erstaunt mich immer wieder wie doch gelernte Fachkraefte Verschwoerungstheorien aufgesessen sind.
    Das erklaert sich nur durch deren Atheismus. Das Christentum wird durch Verschwoerungstheorien als Glaubenskonstrukte ersetzt. Anders ist das nicht zu erklaeren.
    Ansonsten sieht man an dieser hebraeischen Tussie wieder die Gottlosigkeit der Juden. Sie zieht sich also schon mal am Strand aus so schnell einmal das Gericht Gottes vorbei ist.
    Typisch Leute. Sie wollen nur das Corona vorbei ist um weiter zu suendigen.
    Schaut aus als ob die recht geuebt ist im Schwingen der weiblichen Unterwaesche dieweil man sich nackig am Strande plant zu vergnuegen.
    Israel soll eine der hoechsten Atreibungsraten weltweit haben. Das duerfte Mose aber garnicht gefallen und es zeigt wie wenig sich die Juden um Mose scheren. Hauptsache sie laufen ihren meist liberalen Rabbis nach.
    Ungefaehr 63.000 Kinder werden jaehrlich in Israel abgetrieben. Diesen Holocaust am eigenen Volk machen die Juden freiwillig. In 95 Jahren haben sie dann selber 6 Millionen Juden umgebracht, durch die Hand der Juden.

    1. Pandemie ist reine definitionssache. Für viele und da bin ich dabei muss eine pandemie ein virus mit hoher sterblichkeit haben und es muss alle betreffen, egal ob kind, mann oder greis und auch egal ob gesund oder nicht.
      Die heutige definition mit einer gewinn orientierten pharma industrie am tisch ist in etwa so wie die definition der erde als scheibe, weil es der papst so sagt. Die diskussionen über v theorien sind also: ist der papst katholisch und wollte er seine macht behalten und ausbauen?
      Ist die pharmaindustrie eine wohltätigkeitsorganisation?

    2. Kuno, bei deinen Gaga-Antworten lese ich vielleicht die ersten zwei Sätze. Im Übrigen sind viele Vermutungen der “Aluhüte” nach und nach wahr geworden. Aber wenn man in seinem Weltbild gefangen ist, merkt man das einfach nicht.

  3. Und dann bleibt noch die Frage:
    Was bekommen diese Leute dafür, für die Impfung zu trommeln?
    Es fällt seit einigen Monaten auf, daß immer wieder Paraguayer, die im Ausland leben, ihre Landsleute hier dazu auffordern, sich impfen zu lassen.
    Honi soit qui mal y pense.

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