Asunción: Am Tag der Erde lädt die Europäische Union in Paraguay zu der virtuellen Veranstaltung “Die Welt, die wir wollen” (Donnerstag, 22. April, 11:00 Uhr) ein, die über ihre Facebook-Fanpage der EU ausgestrahlt wird.
Es werden vier Vorträge zu Projekten gehalten, die von Organisationen der Zivilgesellschaft entwickelt wurden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Natur zu respektieren und wertzuschätzen sowie das Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels im Land zu schärfen.
„Wir haben nur einen Planeten, für den wir alle verantwortlich sind. Angesichts der Klima- und Umweltkrise ist es notwendig, die Natur durch wirksame und integrative Lösungen zu schützen. Umweltschutz ist auch wirtschaftlich rentabel. Aus diesem Grund arbeitet die Europäische Union mit Partnerländern wie Paraguay zusammen, um die Vielfalt zu fördern und die Widerstandsfähigkeit gegenüber widrigen klimatischen Ereignissen zu verbessern“, erklärte Paolo Berizzi, Botschafter der Europäischen Union in Paraguay.
Die Europäische Union konzentriert sich auf grüne Partnerschaften und Allianzen mit dem Ziel, nachhaltiges Wachstum zu fördern. Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung sind entscheidend, um die Bedürfnisse heutiger Generationen zu erfüllen, ohne die Kapazität künftiger Generationen zu gefährden.
Die vier Projekte werden von der Europäischen Union mit rund 2,8 Millionen Euro finanziell unterstützt, um den Weg zu einem integrativen, nachhaltigen und umweltfreundlichen Wachstum zu ebnen.
Die Veranstaltung, die von der Europäischen Union und alliierten Organisationen organisiert wird, beinhaltet Vorträge von Vertretern aller Projekte mit Vorschlägen für Maßnahmen, die die Welt aufbauen, in der wir leben wollen:
- Laura Casaccia vom Projekt Forest, Community and Life hält über die Rolle ländlicher Gemeinden im Kampf gegen den Klimawandel einen Vortrag. Diese Aktion wird von A Todo Pulmón Paraguay Respira durchgeführt.
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David Benítez wird für das Projekt Espaccio Joven (Entreculturas, Fe, Alegría und El Centro de Estudios Paraguayos Antonio Guasch) über junge Menschen und Frauen als Treiber der lokalen Entwicklung in ihren Gemeinden berichten.
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Carmen Monges klärt über das Leben der Indigenen im paraguayischen Pantanal auf, wo ein Projekt im Pantanal stattfindet, das von einem Konsortium von Pro-Indigenous Communities (PCI) und WWF durchgeführt wird.
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Mónica Centrón wird uns anhand des Projekts Ñañua Paraguay, das in einem Konsortium von Manos Unidas, COOPI und Asociación Paraguay Orgánico durchgeführt wird, mitteilen, wie sich das Klima ändert.
Mit der Umsetzung dieser vier neuen Projekte bekräftigt die Europäische Union ihre Unterstützung für das Land, um den unmittelbaren Bedürfnissen der Pandemie gerecht zu werden und die sozioökonomischen Auswirkungen zu verringern.
Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv
Deutsch-Paraguayo
Die EU richtet nur Schaden an.
BerndW
Volle Zustimmung.
Heinz1965
George Soros steht mit seinen Bolschewisten auch in Paraguay und wird den Linksextremismus fördern.
Schade fuer die meisten Menschen und gut fuer linksextreme Gruppen wie die EPP.
DerEulenspiegel
Sprechen wir doch endlich mal Klartext:
1. Klimawandel gab es schon immer. Es wird derzeit nur Panik verbreitet zwecks Verfolgung völlig anderer Agendas, hinter denen Menschheitsverbrecher stehen, deren Namen uns allen gut bekannt sind.
2. Sollte der CO2 Ausstoß tatsächlich “Schuld an der angeblichen Klimakatastrophe” haben, dann ist das Menschheitswachsstum allein dafür verantwortlich. Je mehr Menschen auf unseren Planeten, desto höher der Verbrauch sämtlicher Ressourcen. Folglich ist das Problem des Bevölkerungswachsstums als allererstes anzugehen.
PREISFRAGE: Wer produziert am meisten den Nachwuchs?
ANTWORT: Die Afrikaner und die Muslime weltweit.
Anstatt immer mehr Afrikaner und Muslime in Europa aufzunehmen, sollten diese Kulturen zur Rechenschaft gezogen werden und die Folgen ihrer ungebremsten Kinderproduktion selbst und uneingeschränkt tragen. Alles andere ist zwecklos und wird absolut nichts bringen. Doch die Politiker sind zu feige, diese Wahrheiten endlich laut und deutlich auszusprechen. Statt dessen überfluten sie Europa und danach vermutlich auch den amerikanischen Kontinent, denn da gibt es noch viel Platz! Doch so lange die Menschen GRÜNE und andere Vollidioten wählen, geht es weiter in den Abgrund.