Das Ranking der beliebtesten Präsidenten in Südamerika

Asunción: Das Meinungsforschungsinstitut “CB Consultora Opinión Pública“ gab die Rangliste der südamerikanischen Präsidenten und deren Beliebtheitsgrad bekannt. Dabei dürften einige Bürger erstaunt sein, welches Staatsoberhaupt den meisten Beliebtheitsgrad hat.

An erster Stelle liegt Javier Milei, der trotz seiner harten Gangart in Bezug auf die Wirtschaftsreformen in seinem Land mit 51,8 % Zustimmung am besten bewertet wird, während 46,7 % der befragten Argentinier eine negative Meinung über ihren Präsidenten haben.

Der zweitbeliebteste südamerikanische Präsident ist Luis Lacalle Pou aus Uruguay mit 49,8 % Zustimmung und 46,4 % negativen Meinungen.

Den dritten Platz belegt dann Santiago Peña aus Paraguay in der Liste der Präsidenten mit dem besten Image in Südamerika mit 46,7 % positiver Bildwahrnehmung und 48,9 % negativer Meinung.

Das gesamte Ranking ist nachfolgend in dem Flyer eingefügt.

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2 Kommentare zu “Das Ranking der beliebtesten Präsidenten in Südamerika

  1. Paraguay braucht einen LÍDER als Presidente, wie es NAYIB BUKELE (El Salvador) ist, damit einmal gründlich aufgeräumt wird mit der Korruption in System Politica-Justicia-Fiscalia-Policia, damit endlich das organisierte Verbrechen im Gewand de Staates mitsamt den Wurzeln ausgerissen wird, und diese korrupten Verbrecher, die unter dem Schutz der Immunität Verbrechen von Verfolgung Unschuldiger bis zu Raub und Mord begehen, im Gefängnis ihre gerechte Strafe verbüßen.

    1. Albert Rotzbremsn

      Guter Kommentar. Wenn ich das richtig gelesen habe, so will sich Miguel del Prieto den nächsten Präsidentschaftswahlen stellen. Ich denke, Miguel del Prieto ist der richtige Mann, um mit der signifikant erheblich korrupten Colorado-Mafia aufzuräumen. Doch die signifikant erheblich korrupte Colorado-Mafia hat ja schon den Aliana auf das Sprungbrett gestellt, damit alles wie bisher weitergeht: offensichtlich und schamlose Korruption.
      Wird sehr schwierig für Miguel del Prieto um 2028 Präsident zu werden, denn ich bezweifle die Korrektheit des Wahlvorgangs. Zu viele bereits Verstorbene und Leute, die nie wählen gehen, wählen immer einen der signifikant erheblich korrupte Colorado-Mafia, dazu noch ein paar Ureinwohner, die für ein Flaschl Snaps natürlich auch. Und die Korruption schafft auch signifikant erheblich Arbeitsplätze, wovon zehntausende sehr gut profitieren.