Encarnación: Das Regionalkrankenhaus in der Hauptstadt von Itapúa verzeichnete am vergangenen Wochenende einen deutlichen Anstieg des Patientenzustroms, insbesondere aufgrund einer Zunahme von Unfällen, die eine sofortige medizinische Intervention erforderten und die Einrichtung an den Rand des Kollaps brachten.
Dr. Jorge Ayala, Direktor des Regionalkrankenhauses Encarnación, berichtete, dass insgesamt 677 Notfälle im Rettungsdienst versorgt werden mussten, was den Zusammenhang mit einem Anstieg verletzter Patienten verdeutlichte, die eine Notfallbehandlung benötigten.
Dr. Ayala betonte, dass dieser Anstieg der Nachfrage nach Notfalldiensten die Notwendigkeit verdeutlicht, die Vorbereitungs- und Reaktionsfähigkeit des Krankenhauses aufrechtzuerhalten, um der Gemeinschaft in Notsituationen zu helfen. Das medizinische und pflegerische Personal arbeitete hart daran, allen Patienten die notwendige Aufmerksamkeit zu bieten, und zeigte sein Engagement für die Bevölkerung, indem es sich an veränderte Bedürfnisse anpasste und jederzeit eine rechtzeitige und effektive Versorgung gewährleistete.
Die erneute Herausforderung, eine größere Anzahl von Notfällen zu bewältigen, unterstreicht die Bedeutung einer wirksamen Vorbereitung und Reaktion von Krankenhäusern auf unvorhergesehene Situationen. Das Engagement des medizinischen Personals und die Gewährleistung hochwertiger Gesundheitsdienste sind Grundpfeiler für die angemessene Versorgung der Gemeinschaft in kritischen Zeiten.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv
Onkel Nick
Vermutlich haben sich da Leute die Haare weggegrillt.
Denn wenn die Grillkohle nicht innerhalb von 3 ;Minuten voll einsatzbereit ist, dann wird da Brandbeschleuniger in die offene Flamme gekippt. Und was eignet sich da am besten? Natürlich das billige Benzin aus PET-Flaschen, das man am Straßenrand schwarz kauft.
TejuJagua
Und wenn die Ärzte statt der lächerlichen 12 Stunden wöchentlich normale Arbeitszeiten hätten, gäbe es in der Patientenversorgung auch keine Engpässe.