Asunción: Am Wochenende wurden mehrere Stromausfälle in verschiedenen Teilen des Landes gemeldet und der staatliche Energieversorger ANDE gab an, dass eine mangelnde Unterstützung des Stromnetzes der Hauptgrund für die Unterbrechungen gewesen sei. Mit anderen Worten, das System steht auch in Zukunft vor einem Kollaps.
Die ANDE erklärte daher, man müsse ein System des Energieaustausches mit dem Nachbarland Argentinien implementieren, um solche Vorfälle in Zukunft auszuschließen.
Der Präsident von der ANDE, Félix Sosa, erklärte, dass es keine Überlastungen im Energiesystem gebe. Er ist der Ansicht, dass regionale Energie für das Land von wesentlicher Bedeutung sei, wofür sie ein Treffen mit den Mitgliedern des argentinischen Energiesekretariats abhielten, um einen Weg zu finden, den Energieaustausch zwischen beiden Ländern zu steigern.
„Jedes elektrische System braucht ein Backup. Es muss eine zusätzliche Leitung geben, damit die Bevölkerung bei solchen Unannehmlichkeiten den Stromausfall nicht spürt und für diese Fälle ist die andere geplante 500-kV-Leitung wichtig“, sagte der Leiter von der ANDE.
In Bezug auf die Stromausfälle erklärte er, dass die Schutzschalter der 500-kV-Leitung an beiden Enden, die von Itaipú nach Villa Hayes führt, am vergangenen Wochenende die Verbindung außer Betrieb gesetzt haben, wodurch die anderen 220.000-Volt-Leitungen den Verbrauch der Stromkunden sicherstellen mussten.
Zum Glück wurden im Netz der verschiedenen Landesteile keine nennenswerten Schäden festgestellt. Die ANDE wies jedoch darauf hin, dass Elektrogeräte aufgrund dieses Vorfalls in Mitleidenschaft gezogen sein könnten und man werde sich deshalb stärker an einer Kampagne zur Bearbeitung von Ansprüchen im Abschnitt “Beschwerde für beschädigtes Gerät“ beteiligen. Diese Reklamation ist auf der Website der ANDE verfügbar, auf der dann Ersatzansprüche geltend gemacht werden können.
Wochenblatt / El Nacional / Beitragsbild Archiv
Muss
Jupp, das ist ja auch so etwas. Bei Stomausfall sämtliche Geräte vom Stecker ziehen! Man hat je Zeit die innerhalb zwei Tagen fünf mal zu tun. Wen Strom wieder da, dann mal warten und weiter Däumchen drehen, bis nach ca. 1 Stunde sicher ist, dass wieder was kommt. Dann kann man das Prozedere rückwärts machen, indem man sämtliche Geräte wieder einsteckt (hochfahren, einfachalten etc). Mit solchem Mist muss man sich in der Jungla auseinandersetzen. Dat MUSS man sich bei Einwanderung in die Jungla einfach vorher bewusst sein.
DerEulenspiegel
Aber von Elektrofahrzeugen träumen! Genauso bekloppt wie die GRÜNEN in ‘Deutschland.