“Der Garten der Pandemie“: Wie alle Länder vor dem Coronavirus in die Knie gegangen sind

Asunción: Eine touristische aber auch ernste Reise eines paraguayischen Buchautors in die ferne Welt erzählt, wie die Bürger mit der Covid-19-Pandemie leben mussten und in die Knie gegangen sind.

Das Essay-Buch “Der Garten der Pandemie“ (El Jardin Pandémico), von Benjamín Fernández Bogado (Bildmitte) bereist die Welt und wird in Barcelona, Spanien, präsentiert. Die Arbeit des paraguayischen Exponenten wird auch in anderen europäischen Städten präsentiert.

Das Buch, das zwei Visionen über die besondere Situation erzählt, mit der die Bürger in Paraguay mit der Covid-19-Pandemie leben mussten, wurde durch Editorial Libre veröffentlicht und ist seitdem zu einem gelobten Werk geworden, nicht nur national, sondern auch international.

„Die Publikation spiegelt die Widersprüche und Ungereimtheiten wider, mit denen wir in einer Pandemie leben mussten. Bogados Blick ist sehr lokal, aus Paraguay, denn er geht von seinem Garten aus, um sich seinem universellen Blick zu verpflichten“, hatte der Redner in Barcelona bei der Präsentation des Werks gesagt, um die Rezipienten in einen Kontext zu setzen.

Ebenso drückte Bogado aus, dass Barcelona für ihn immer die kulturelle Referenz der Moderne, der Offenheit für Ideen und der globalen Sicht der Dinge gewesen sei, die mit der Sichtweise von Themen verbunden seien, die uns auf das Lokale zurückführen. Das erwähnte Buch ist eine Metapher, die ausgehend von Paraguay alle Länder umfasst, die vor dem Coronavirus knien. Die ganze Situation rund um die Pandemie hat uns viel bedeutet, nach innen zu schauen, wie das Werk so gut dargelegt hat und diese Details sind ausreichende Gründe für uns alle, die Probleme der Welt global zu betrachten.

Die Vorstellung des Buchs geht in den nächsten Tagen weiter, vorerst noch in Spanien. Am Mittwoch, dem 27. Oktober, um 18:00 Uhr, ist eine Vorlesung in der Stadt Berlin geplant. Zum Abschluss des Kulturrundgangs wird Bogado am Freitag, dem 29. Oktober, um 19:00 Uhr, in der Stadt Wien anwesend sein.

Auf diese Weise würde die gesamte Reise zur Enthüllung dieses Buches gipfeln, die gezeigt hat, wie die Pandemie uns in die Knie gezwungen hat, uns aber auch Lehren aus der Wissenschaft, der Politik und der Wirtschaft und Beziehungen zwischen den Ländern der Welt hinterließ.

Wochenblatt / EL Independiente

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1 Kommentar zu ““Der Garten der Pandemie“: Wie alle Länder vor dem Coronavirus in die Knie gegangen sind

  1. In der Tat. Die Welt ist in die Knie gegangen worden. Vor allem die Wirtschaft. Darüber spricht aber keiner. Ein paar hundert Milliarde U$ futsch. Aber egal, waren ja nur gedruckt. Genmanipulationsversuchsreihe am Menschen seit 1985 endlich gefruchtet, sollte ein vielfaches wieder einspielen. Millionen mit Uhhh-Viru-Infizierte und fast ebenso viele Tote. Nur, wieso leben um mich herum noch alle? Kein einziger ist gestorben. Nun sagen uns aber die geschickt platzierten Fake-News der Regierungen und Käseblättchen, die Sterblichkeit sei über. Demnach gleich viele Tote wie vor dem Uhhh-Viru-V2.x-Zeitalter + Uhhh-Viru-V2.x-Tote = Übersterblichkeit. Seltsam, seltsam, keiner an einem Amburguesa erstickt, da McFressi-Fressi zu, keiner an einer anderen Infektion gestorben, da ständig Händewaschi-waschi und Gesichtswindel auf, keiner unters Auti gekommen, weil kein Taxi ihn überfahren konnte, keine Flugpassagiere in den Atlantik gestürzt, weil Flugi im Hangar Däumchen drehen usw. usf. Da muss aber ne ganze Menge 109-Jähriger von der Leiter gefallen sein mit Uhhh-Viru-V2.x. Ist aber bestimmt ein weiteres, tolles Laberbuch übers Uhhh-Viru-V2.x, das die Welt in die Knie gezwungen hat, kritiklos, es musste sein. Na, ein weiteres Buch und kritiklos auch. Es musste wirklich sein!

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