Vatikan-Stadt/Asunción: Der Papst Benedikt XVI zeigt Solidarität mit den Einwohnern des paraguayischen Chacos, die die größte Katastrophe seit 18 Jahren erleben, nachdem der Rio Pilcomayo über seine Ufer getreten ist, meldete heute Erzbischof Eliseo Ariotti.
Dieser erklärte heute, dass über einen Sozialfond diese Summe den Einwohnern des paraguayischen Chacos und dem Wiederaufbau zugutekommen soll.
Die Spende von entspricht nach Tageskurs 172 Millionen Guaranies. Jedes Vikariat bekommt somit 20.000 US-Dollar.
Der Heilige Vater ist bewegt von der Not in der sich die betroffenen Familien befinden und entsendet deswegen über die Instanz „Pontificio Consejo Cor Unum“ (Ein Herz) die Summe um humanitäre Hilfe zu leisten, informierte der Erzbischof von Asunción.
Ebenso sagte Erzbischof Eliseo Ariotti, dass die Hilfsaktion „Vereint für den Chaco, Jaku’eke Paraguay“ weitergeht. Am morgigen Freitag um 08.00 Uhr wird ein Solidaritätsmarathon vor der Migranten-Pfarrei zu deren Gunsten stattfinden.
(Wochenblatt / Abc / Foto:Soundportal.at)
YO^^
Na Herr LUGO ???
Keine dringenden Bedürfnisse auch mal was Gutes zu tun ?
Beobachter
Interessant wäre es zu wissen, wie das Geld kanalisiert wird! Wenn ich allein an die ganzen Spenden der letzten 20 Jahre für die Indianer denke, dann müsste heute jeder Indianer in einer Luxusvilla leben!
sukowsky
————Aus neuester Forschung—————
Parasiten-Pilz soll Dengue-Fieber bekämpfen. Siehe Spiegel-online – Forschungsbericht■
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,828505,00.html
dagmar
Ich habe Zweifel, dass dieses Geld zu 100% seiner Bestimmung zugeführt wird.
Buchholz
Die Spanier haben im Namen der kathol. Kirche ganz Südamerika ausgeraubt. Das ganze Gold liegt im Vatikan. Da ist doch die Summe von 40.000 $ lächerlich. Die sollten lieber mal über eine generelle Wiedergutmachung nachdenken und den Südamerikanern ihr Eigentum zurückgeben.