Villa Hayes: Die vom Generalstaatsanwalt geleitete Delegation teilte einigen Bewohnern der Finca N° 916 in Villa Hayes mit, dass sie ihre Besetzung dokumentieren müssen und versicherte, dass das Grundstück weiterhin dem Verteidigungsministerium gehört.
Für den Prokurator der Republik, Marco Aurelio González, gibt es keinen Zweifel daran, dass die 131 Hektar der Farm N° 916 mit Padron N° 14.638, in Villa Hayes, Departamento Presidente Hayes, dem Staat gehören und daher rekuperiert werden sollte.
Mit dieser Klarheit, aber inmitten einer sehr chaotischen Geschichte der Dokumentation dieses Anwesens, machte er sich auf den Weg, um einigen Siedlern, insbesondere denjenigen, die sich am Ufer des Rio Paraguay niedergelassen hatten, Bescheide für eine Aussage bei Gericht zu überbringen, begleitet von einem Gefolge, das aus dem Verteidigungsminister Óscar González und dem Richter José Miguel Villalba bestand.
Die benachrichtigten Personen müssen Dokumente vorlegen, die belegen, dass sie das Land hinter der Remanso-Brücke rechtmäßig besetzt halten. Anschließend werden sie von Fall zu Fall geprüft, um zu entscheiden, welches Verfahren einzuleiten ist.
“Wir sind uns sicher, dass sie keinen gültigen Rechtsanspruch haben, aber wir möchten, dass sie ihre Situation darlegen, denn der Richter wird sie dazu zwingen. Ich werde eine einstweilige Verfügung beantragen, die bald erlassen wird. Die einzige Information, die wir über die Bewohner haben, ist die Liste der Personen, die in der Rechnung erscheinen”, erklärte der Staatsanwalt.
Das Problem begann, nachdem Senator Basilio Núñez einen Gesetzesentwurf vorgelegt hatte, der das 131 ha Grundstück dem Staat entzieht und der Stadt Villa Hayes überträgt, um die Besetzer zu begünstigen, bei denen es sich, wie sich später herausstellte, um Personen mit großem Wohlstand handelte, die aber auch öffentliche Grundstücke besetzten. Viele von ihnen waren schon vor mehr als 20 Jahren dort. Präsident Santiago Peña kündigte an, er werde sein Veto gegen das Gesetz einlegen, das jedoch nicht angenommen wurde.
Richter Villalba erwähnte, dass nach Vorlage der Unterlagen die Klage eingereicht werden muss und in einem Gerichtsverfahren entschieden wird, ob die Häuser abgerissen werden. “Sie müssen nachweisen, in welcher Eigenschaft sie das Grundstück bewohnen. Wir sind hier, um zu Protokoll zu geben, wer das Grundstück bewohnt. Das ist der Zweck dieses Verfahrens”, sagte der Richter.
Die meisten Familien, die dort leben, sind Arbeiter mit prekären Wohnverhältnissen, die sich 2002 an Indert (ehemals IBR) gewandt haben, um ein Haus zu bekommen, und die befürchten, alles an die Besitzer der teuren Häuser zu verlieren. Sie behaupten, dass sowohl Geschäftsleute als auch Politiker Interessen in dem Gebiet haben, weshalb sie die Räumung für ungerecht halten.
Der Staatsanwalt sagte, dass eine Räumung nicht ausgeschlossen sei. Er fügte hinzu, dass Indert mitgeteilt hat, dass es keine Eigentumsaufzeichnungen gibt. “Haben Sie keinen Zweifel daran, dass wir die Räumung bei den zuständigen Behörden anzeigen werden. Wir sind uns darüber im Klaren, dass es sich bei der Besetzung um eine böswillige Handlung handelt, ohne jeden Zweifel. Es handelt sich um paraguayisches Staatsland, das allen Paraguayern gehört und nicht privaten Leuten”, sagte er.
Wochenblatt / Última Hora
Heinz1965
Das wäre eine gute Gelegenheit ein Erbbaurecht einzuführen. Das bringt jedes Jahr neues Geld für den Staat als Eigentümer und verhindert, das jemand Land kauft, ohne es zu nutzen.
DerEulenspiegel
Also im Ergebnis wie im Kommunismus oder nach den Plänen der GRÜNEN? Alles gehört dem Staat, niemand hat noch Privatbesitz. Entspricht ebenso den Vorstellungen eines gewissen Herr Schwab. Es spricht ja grundsätzlich nichts dagegen, wertloses Land in wertvolles Land umzuwandeln und einer ordentlichen Bebauung zuzuführen. Doch alles bitte im Rahmen von geltendem Recht, nach den Maßstäben von Ehrlichkeit und Transparenz und für Jedermann/Jedefrau erwerbbar. Aber ist so etwas überhaupt in Paraguay möglich, wo doch beinahe alles im Sumpf von Korruption und Parteien-Amigos endet?
Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Hinter diesem steckt sicherlich die Katholische Kirche. Genauso wie die Diözese von Asuncion hinter der Kriminalität im Mikrozentrum von Asuncion steckt denn genau diese Favelaisierung hatten die damit beabsichtigt. Nicht zufällig befindet sich die Chacarita neben der Kathedrale von Asuncion. Da haben die Pfaffen den Armen Land zugeschanzt damit sie dann das historische Zentrum von Asuncion mit Kriminalität überfluten und so den Stadtteil in einen Slum oder Favela verwandeln.
Die Nähe der Chacarita zur Kathedrale sagt dir alles und dann noch das Stadtzentrum von Asuncion als das erste Opfer der Favelabildung. Nur eben in die Kathedrale brechen sie nicht ein weil da die Hintermänner sitzen die den armen Pöbel steuern. Das ist angewandte Befreiungstheologie pur mit dem Ziel des Kommunismus. Genau wie die FARC oder Sendero Luminoso wohl einst auch von der Katholischen Kirche gegründet wurden um die Agenda voranzutreiben.
Die Kriminalitätsrate im Mikrozentrum von Asuncion ist geplant und geht zu Lasten der Katholischen Kirche und ihre Anhänger.
Weiß man das einmal weiß man auch was da bei Remansito geplant ist und zwar das ganze Flußufer in eine Favela zu verwandeln deren Gangster von den katholischen Priestern gesteuert werden um dann irgendwann den Pöbel aufzuhetzen und die Brücke zuzustellen und die ganze Umgebung mit Kriminalität unsicher zu machen.
Das ganze Flußufer soll ein Ghetto von Kriminellen werden und eine Favela um so die linke Agenda voranzutreiben. Dafür versucht man die Reichen die ja da für Ruhe und Ordnung sorgen von da zu vertreiben.
Diese Grundstücke sind ehemals wohl von einem General der in Geldnöten geriet weiterverschachert worden. Ähnlich dem paraguayischen Großadmiral der in La Riojana Unterwäsche stahl und dabei erwischt wurde. Dieses nun sind schon mindestens die 4. Besitzer und insofern es Mennoniten sind werden sie das Grundstück nie weiterverkaufen denn die wissen mit Geld umzugehen. Das stört dann die Pfaffen denn so verlieren sie politischen Einfluß in der Zone wenn die Armen da nicht mehr ihr Unwesen treiben können.
Wie könnte man das asuncioner Mikrozentrum zum sichersten Platz der Stadt machen? Indem man die ganzen Flußgrundstücke nur von Reichen bewohnen läßt. Die Reichen widmen sich nicht als Wegelagerer und Diebe und Drogen nehmen sie (wenn) dann Zuhause ein wo sie niemandem stören.
Also die Katholische Kirche trägt in erheblichem Ausmaß in Paraguay zur Kriminalität bei denn sie fördern die Armen die dann ihrer Kriminalität nachgehen sollen um das System und die Ordnung empfindlich zu stören.
In etwa so trieben es die Ungarn und Rumänen sowie Zigeuner auch in Siebenbürgen und Burzenland gegen die Siebenbürger Sachsen. Bis diese praktisch alle auswanderten.
Am Ende ihrer Zeit – Die Siebenbürger Sachsen in Rumänien – https://www.youtube.com/watch?v=hs37j5oYQac&t=292s