Asunción: Die Abgeordneten Hugo Meza (ANR-FR) und Marcelo Salinas (PLRA) haben einen Gesetzentwurf vorgelegt, der darauf abzielt, die Kosten für die Kfz-Steuer in allen Städten des Landes zu vereinheitlichen und so die “Flucht” der Steuerzahler in Gemeinden zu verhindern, wo es mehr kostet.
Der Gesetzentwurf zur Änderung von Artikel 22 des Gesetzes Nr. 135/91, in dem die Steuerregelung für Städte der ersten, zweiten und dritten Kategorie festgelegt ist, liegt nun dem Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen unter dem Vorsitz des Abgeordneten Hugo Meza vor, der gestern eine Delegation der paraguayischen Organisation für interkommunale Zusammenarbeit (Opaci) empfing.
In der Begründung der Initiative wird darauf hingewiesen, dass nach geltendem Recht die Kosten für die Kfz-Zulassung sehr unterschiedlich sind, dass es einen unlauteren Wettbewerb zwischen den Gemeinden gibt und dass die Anwendung der Kfz-Zulassungsregelung notorisch unkontrolliert ist. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Methode zur Festlegung der Kosten nach bestimmten Kriterien festgelegt werden sollte, wobei der Tagessatz eines Mindestlohnes als Grundlage dienen sollte.
Er erklärt auch, dass der Hauptgrund für die parlamentarische Initiative darin besteht, die Steuern in den Gemeinden einzutreiben, in denen die Fahrzeuge fahren, und so zu verhindern, dass Gelder verloren gehen, die die Gemeinde zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur benötigt.
Die von Politikern geleitete NGO Opaci befürwortet die parlamentarische Initiative, da die Vereinheitlichung der Kosten das Problem der Nichteinhaltung des geltenden Gesetzes durch einige Gemeinden beseitigen wird, was zu einer massiven Abwanderung von Steuerzahlern in andere Gemeinden führt. Dieses Problem wurde bereits mehrfach von den Bürgermeistern von Asunción analysiert, da fast 80 % der Fahrzeuge, die in der Hauptstadt verkehren, keine Zulassung für Asunción haben.
Wochenblatt / Abc Color
Petra
Zur Verbesserung der Strassen. Jetzt darf gelacht werden. Die Schlaglöcher in den Strassen werden immer tiefer und die Erdstrassen die früher 2x im Jahr neu geschoben wurden sind das letzte Mal vor knapp 5 Jahren gemacht worden. Es werden immer mehr Autos aber die dafür bezahlten Steuern verschwinden wieder in den Taschen der Politiker. Die Leute haben kein Geld mehr und die machen hier auf Moralapostel. Betrügen und Unterschlagen wo es nur geht und regen sich beim Bürger auf.
Heinz1965
Ausuncion hat die schlechtesten Straßen , durch seine spezielle PMT die meisten Straßenräuber und müsste täglich Schadenersatz für die dort fahrenden Kfz zahlen
TejuJagua
Lüge nicht!
Betrüge nicht!
Stehle nicht!
Die Regierung duldet keine Konkurrenz!