Details zu Paraguays Interventionen für den Klimagipfel werden angepasst

Asunción: Der Außenminister Rubén Ramírez Lezcano und der Umweltminister Rolando De Barros trafen sich, um Einzelheiten über Paraguays Interventionen auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP 28) abzustimmen.

Das Treffen fand im Büro des Außenministers statt. Bei dieser Gelegenheit analysierten beide Behörden die notwendigen Anpassungen der paraguayischen Position auf der UN-Klimakonferenz 2023.

Das Ziel der Regierung besteht darin, die von Paraguay geförderten positiven Umweltpraktiken aufzuzeigen und in diesem Zusammenhang möchte sie der Protagonist dieser in den letzten Jahren entwickelten Maßnahmen sein.

Der Klimagipfel findet vom 30. November bis 12. Dezember in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate (VAE) statt. 197 Staaten aus der ganzen Welt, plus die Europäische Union, nehmen an Konferenz teil. Die ersten Sitzungen finden schon im Vorfeld vom 24. bis 29. November statt.

Die Delegation wird vom Präsidenten der Republik, Santiago Peña, zusammen mit mehreren Ministern der Exekutive geleitet.

Wochenblatt / IP Paraguay

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5 Kommentare zu “Details zu Paraguays Interventionen für den Klimagipfel werden angepasst

  1. Pena beteiligt sich brav am Klimabetrug ? Ein intelligenter und souveräner Mensch würde derartige Betrüger Konferenzen ignorieren und gar nicht erst anreisen.

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    1. Was genau meinst Du mit Klimabetrug?
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      Dass sich das Klima in Paraguay geändert hat, kann man wohl schlecht bestreiten.
      Es ist insgesammt trockener geworden. Das betrifft den Chaco sicher weit mehr als den Süd-Osten, aber auch hier ist es bemerktbar.
      Und dieser KLimawandel hier in Paraguay ist meiner Meinung nach tatsächlich von Menschen verursacht.
      Wenn in Südamerika großflächig Regenwälder abgeholzt und Feuchtgebiete wie der Pantanal trockengelegt werden, dann verdunstet weniger Wasser. Das verursacht weniger regen auf dem Kontinent und insbsondere im Chaco. Gefallenes Wasser fließt schneller über Flüsse ab, weil die Feuchtgebiete als Rückhaltegebiete nicht mehr vorhanden sind.
      Man sieht es auch an den Wasserpegeln der Flüsse.
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      Ob und in wie weit ein globaler Klimawandel, evtl. aufgrund von CO2-Emmissionen stattfindet und wie sehr der Mensch daran schuld trägt oder ob es natürliche Ursachen hat (Sonnenaktivität, Erdbahn, Erdachse, Vulkanismus, ausgasen von Permafrostböden und Mathanhydrat usw), ist meiner Meinung nach nicht hinreichend geklärt.
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      Unbestreitbar ist, dass der Mensch die Erde stark verändert hat und das sicher auch Auswirkungen auf das Klima hat. Aber der Mensch ist nur einer der vielen Faktoren, die das Klima beeinflussen, aber ausschließen können wir das nicht.

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  2. Das Klima und sein Wandel hängt von der Sonnenaktivitaet ab, CO 2 ist ein Spurengas , dessen Anteil in der Atmosphäre seit Jahrhunderten gleich ist . Das zahlen von weiteren Steuern verbessert kein Klima..
    Das einzusparende CO2 was die Globalisten meinen ist ausschließlich das Atmen überflüssiger Menschen.

    1. Zitat: “dessen Anteil in der Atmosphäre seit Jahrhunderten gleich ist .”
      Und diese Information nimmst Du woher?
      Zitat aus Wikipedia: ”
      Nachdem am 9. Mai 2013 an der Messstation der amerikanischen Wetterbehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) auf dem Mauna Loa erstmals ein Tagesdurchschnitt von 400 ppm (ppm = Teilchen pro Million) überschritten wurde,[98] erreichte die CO2-Konzentration diesen Wert im März 2015 zum ersten Mal auf globaler Basis.[99] Im Sommer 2019 waren es saisonbereinigt etwa 412 ppm, wobei sich der Anstieg beschleunigt: Er betrug in den 1960er Jahren knapp 0,9 ppm pro Jahr, in den 2000ern 2,0 ppm pro Jahr und aktuell fast 3 ppm pro Jahr.[100][101][10] Im Jahr 2020 erreichte er laut Weltmeteorologieorganisation mit 413,2 ppm einen neuen Rekordwert. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr fiel noch höher aus als die durchschnittliche Zunahme in den vergangenen zehn Jahren.[102]
      .
      Die gegenwärtige Konzentration liegt fast[veraltet] 50 % über dem vorindustriellen Wert von 280 ppm[103] und 33 % über dem höchsten in den vergangenen 800.000 Jahren jemals erreichten.”
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      Es gibt viele Faktoren und insbsondere in Südamerika ist die Abholzung und Trockenlegung meiner Meinung nach der dominante Faktor für den hiesigen Kimawandel, insbesondere der Trockenheit.

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  3. Zu diesem Klimathema gab es vor einigen Wochen bei Fair Talk eine interessante Runde.
    https://www.youtube.com/watch?v=mUIFlK8mzwA&ab_channel=FAIRTALK
    Kann mich nicht an alles erinnern, da schon vor einiger Zeit gesehen, aber CO2 ist ganz sicher nicht das schädliche Klimagas, wie uns gewisse Wissenschaftler, die diesen Titel nicht verdient hätten, erzählen.
    Zu Dinosaurierzeiten war der CO2-Gehalt deutlich höher in der Atmosphäre, und die sind sicher nicht mit dem Ferrari zum Fressen vorgefahren. Mehr CO2 lässt sogar Pflanzen schneller wachsen.
    Was Onkel Nick geschrieben hat, hab ich auch schon vor einiger Zeit geschrieben. Die Massenabholzung haben das (regionale) Klima bestimmt verändert. Ältere Paraguayer sagen, dass es früher nicht so dermaßen heiß war wie seit ein paar Jahren.
    Cartes und seine Freunde haben im Chaco die Wälder leergeholzt, das wird aber seine Marionette niemals sagen bzw. in irgendeiner Form anprangern. Um das “Klima zu schützen” wird der Durchschnittsbürger bluten müssen. In den Schubladen des WEF stehen ja schon einige Pläne, wie das gehen soll: Stark eingeschränkte Mobilität, kein Fleischkonsum usw. usf. Gilt selbstredend nicht für die Elite und Millionäre, die ihre gigantische ökologischen Fußabdrücke nicht im Geringsten einschränken werden.