Asunción: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird zwischen dem 28. Februar und dem 8. März zu einem offiziellen Besuch nach Uruguay, Paraguay und Chile reisen, wie das Präsidialamt mitteilte.
Das Staatsoberhaupt wird am 1. März an der Amtseinführung des uruguayischen Präsidenten Yamandú Orsi teilnehmen und anschließend mit seinen Amtskollegen Santiago Peña und Gabriel Boric zusammenkommen.
„Mit seiner Reise will der Bundespräsident in einer Zeit des globalen Umbruchs und der Neuorientierung die deutschen Partnerschaften in Südamerika stärken und vertiefen. Die bilateralen Beziehungen zu Uruguay, Paraguay und Chile sind geprägt von langjährigen Partnerschaften, auch aufgrund der deutschen Einwanderungsgeschichte“, heißt es in der Erklärung.
Steinmeier ist in seiner zweiten Amtszeit als Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland bis 2027 im Amt.
Im November 2022 empfing er den damaligen Präsidenten Mario Abdo Benítez, wobei sie über Projekte zur Herstellung von grünem Wasserstoff im Land, wie das des Unternehmens Atome Energy, sowie über Fleischexporte und den bi-ozeanischen Straßenkorridor im Chaco sprachen.
Wochenblatt / IPP
Tami
Klinkenputzen bringt nichts hier, die Amerikaner haben ganz klar die Ausrichtung definiert: Paraguay ist ein pro-amerikanisches Land. Also kann der Grüßaugust sich die Reise sparen.