Deutscher tot in seinem Haus aufgefunden

Kolonie Independencia: Ein Deutscher wurde in seinem Haus tot aufgefunden. Die Umstände seines Todes sind nicht genau aufgeklärt worden.

Die Leiche des 63-jährigen Deutschen wurde in einem Haus in Planta Urbana der Kolonie Independencia entdeckt. Daraufhin begaben sich Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Carlos Pfannl zum Wohnsitz des Verstorbenen. Beamte der Nationalpolizei wurden auch hinzugezogen. Nach der ersten Inaugenscheinnahme war keine Gewalteinwirkung feststellbar, die zum Tode des Mannes geführt haben könnte.

Laut Nachbarn habe der Mann sehr zurückgezogen gelebt und nur wenig Kontakt zu anderen Personen gehabt. Nachdem die Staatsanwaltschaft von dem Fall Kenntnis erhielt, gab sie die Leiche frei und ordnete keine Autopsie an. Somit bleibt die genaue Todesursache des Deutschen unbekannt. Mittlerweile ist der Deutsche schon beerdigt worden.

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10 Kommentare zu “Deutscher tot in seinem Haus aufgefunden

  1. Keine Autopsie?
    Warum?
    Wahrscheinlich Herzstillstand, aber vielleicht ist der Mann auch vergiftet worden?

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  2. Mein Beileid.
    Kann man ausschliessen der er nicht erstickt, ertränkt oder vergiftet wurde?
    Wer adoptiert nun seine 17 Katzen?

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  3. Klarer Fall: tot durch Herzstillstand.
    Hat denn wenigstens ein Arzt die Leiche beschaut oder haben das die hoch gebildeten Nachbarn und Feuerwehrleute gemacht, während sie ihn nach seiner Geldbörse gefilzt haben?
    Ist ja sowieso nur ein Deutscher. Interessiert keinen! Hauptsache jemand kann sich nun sein Haus, Land und sonstigen Besitz krallen.

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    1. Die Nachbarn und Oficiales sind hierzulande meistens nicht gebildet. Aber begabt. Im Geldbörse filzen 🙂

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  4. Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Sind sie sich sicher es war nicht Adi Junior? Weil er so zurückgezogen gelebt hat.
    Es verdichten sich die Beweise daß Herr Adolf Hitler selber jüdischer Abstammung war obzwar nicht unbedingt jüdischen Glaubens. Genetisch scheint Hitler aber ein Jude gewesen zu sein. Das wurde meinem Vater gegenüber auch mal von einem Juden bestätigt. Hitler wäre unzufrieden mit seinen Volksgenossen geworden und hätte dann sein eigenes Ding gedreht.
    Das beweisen auch Zeugenaussagen aus New York um 1933.
    “„Mein Schwiegervater, möge er in Frieden ruhen, pflegte zu seinen Lebzeiten zu sagen, dass er noch nie von einem Hitler gehört habe, der kein Jude war“, sagte sie. „Nehmen Sie meinen Schwager Louis Hitler, der in der Pulaski Street wohnt. Nehmen Sie alle anderen Hitlers in New York.“
    „Herr Adolf Hitler aus Deutschland wäre verwirrt, wenn er es wagen würde, das streng koschere Haus von Mrs. Rose Hitler zu betreten, einer hübschen jungen jüdischen Hausfrau, die in der 233 E. 92nd Street im Herzen von Brooklyns Brownsville wohnt.“

    Das ist der Beginn eines unwahrscheinlichen JTA-Artikels vom Juni 1933 mit dem Titel „Kiss the Mezuzah – and meet the Brownsville Hitlers“. Es ist eine Momentaufnahme aus einer Zeit, als Hitler ein erkennbarer, wenn auch zunehmend ironischer, jüdischer Nachname in New York City war. Laut Rose Hitler trugen mehr als 30 Familien in der ganzen Stadt den Nachnamen des Mannes, der in diesem Jahr Bundeskanzler und eines der schlimmsten Monster der Geschichte wurde.

    Du lieber Himmel! Ein Vorfahre von mir namens Jonas Huttler kam 1863 aus Prag in die USA, um in der Unionsarmee zu kämpfen. Er war schon lange nach dem Krieg ein Rätsel. Er starb als Ältester in der deutschen reformierten Kirche, obwohl er mit 24 Jahren getauft wurde, kurz bevor er eine Greta Pfilzer (die Schwester eines Armeekameraden) heiratete – obwohl die deutsche reformierte Kirche die Kindertaufe praktizierte. Wir haben lange angenommen, dass er ein irrender Mennonit oder Dunkard war, bis jemand in die Tschechische Republik ging, alte Aufzeichnungen durchsuchte und herausfand, dass Jonas Huttler aus einer Familie jüdischer Buchbinder stammte (einer von mehreren Berufen, denen er nach seiner Ansiedlung in Illinois nach dem Bürgerkrieg nachging Krieg).
    Cephas Huttler, Rockersburg USA”
    Die “Dunkards” waren eine strenggläubige erzkonservative Anabaptistensekte der Schwarzenauer-BrüderTradition. Wohl Amische oder Hutterer aber eventuell auch Mennonitenbrüder ehemals Ural Rußland (?!?).
    Der Name Hitler kam ausschließlich bei den Juden vor.
    Damit wäre für mich ein weiteres Rätsel geklärt.
    Ähnlich wie Stalin war Hitlers Raison d’etre. Stalin war auch ein auf die Juden verhaßter Jude der die Juden aus der KPdSU rauswarf, nach Sibirien deportierte und umbrachte obzwar die den ganzen Kommunismus erst gestartet hatten wie Reichsminister-Ost Alfred Rosenberg (selber Jude) als Insider sehr wohl beweist.
    Hier die Originalkommentare im Englischen:
    ““My father-in-law, may he rest in peace, used to say when he was living that he never heard of a Hitler who wasn’t Jewish,” she said. “Take my brother-in-law, Louis Hitler, who lives on Pulaski Street. Take all the other Hitlers in New York.”
    “Herr Adolf Hitler of Germany would be covered with confusion if he dared to enter the strictly kosher home of Mrs. Rose Hitler, pretty young Jewish housewife, who lives at 233 E. 92nd Street, in the heart of Brooklyn’s Brownsville.”

    That is the start of an improbable JTA article from June 1933, entitled “Kiss the Mezuzah — and meet the Brownsville Hitlers.” It is a snapshot of a time when Hitler was a recognizable, if increasingly ironic, Jewish surname in New York City. According to Rose Hitler, more than 30 families across the city bore the last name of the man who became the chancellor of Germany that year and one of history’s worst monsters.

    Good heavens! An ancestor of mine named Jonas Huttler came to the USA from Prague in 1863 to fight in the Union Army. He was always a puzzle, since long after the war. He died as an elder in the German Reformed Church, although he was baptized at age 24 shortly before marrying one Greta Pfilzer (the sister of an army buddy) – even though the German Reformed Church practiced infant baptism. We long supposed he was an erring Mennonite or Dunkard, until someone went to the Czech Republic, looked up old records, and found that Jonas Huttler came from a family of Jewish bookbinders (one of several trades he followed after settling in Illinois after the Civil War).
    Cephas Huttler, Rockersburg USA”

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    1. DerEulenspiegel

      Interessante These. die nicht sofort einfach von der Hand zu weisen ist, zumal der Name Hitler im Deutschen so gut wie nicht vorkommt. Hitler selbst hatte niemals einen “Arier-Nachweis” vorgelegt, was er aber von allen Deutschen verlangte. Dazu kommt noch, daß seine Gesichtszüge in keinster Weise einem Arier bzw. Deutschen entsprachen. Eher das Gegenteil war der Fall. Auch viele seiner Mitstreiter hätten sicherlich einen Arierertest nicht bestanden. Alles Hochstabler, Sprücheklopfer, meist ohne ordentliche Beraufausbildung (so wie Hitler ja auch) Nullen im Privatleben aber Großmäuler in der Politik. Genau wie heute auch. Man schaue sich doch nur die Nullen bei den GRÜNEN und den LINKEN an. Nichts wirkliches geleistet in ihrem Leben, aber terrorisieren heute ein ganzes Volk mit ihren Hirngespinsten.

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    2. x16520518_193814594518

      Wenn ich mich recht entsinne, war Hitlers Mutter Haushälterin bei einen Rothschild und er als uneheliches Kind aus dieser Affäre geboren wurde. Darüberhinaus hatte er einige Juden stets in seinem engeren Kreis. Genaue Details die diese These stützen bekomme ich gerade nicht zusammen, aber gibt einige Bücher die in diese Richtung gehen.

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  5. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    In der Gegend verschwinden und versterben aber zur Zeit viele Gringos?
    War nicht erst kürzlich einer mit Lösegelderpressung??

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  6. wenn jemand hier in Paraguay in Verdacht gerät steht er gleich mit Foto und seinem vollen Namen in der Zeitung.
    Wenn jemand auf etwas mysteriöse Weise verstirbt ist das seinen Namen nicht wert und es wird auch erst dann berichtet wenn der unbekannte Tote bereits verscharrt ist.