Bewaffnete Männer besetzen Estancia im Chaco

Filadelfia: Das nationale Institut für ländliche und landwirtschaftliche Entwicklung (Indert) hat an diesem Dienstag eine bewaffnete Landinvasion im Chaco angeprangert.

Die Präsidentin des nationalen Instituts für ländliche und landwirtschaftliche Entwicklung (Indert), Gail González Yaluff, hat an diesem Dienstag die Invasion von rund 8.000 Hektar Land im Chaco in der Region Médanos angeprangert.

Yaluff erklärte, der Eigentümer der Estancia habe angezeigt, dass fünf bewaffnete Männer ihn bedroht und gezwungen hätten, sein Grundstück zu verlassen.

„Sie haben ihn mit Schusswaffen bedroht und ihn aus dem Grundstück vertrieben, indem sie behaupteten, es gekauft zu haben“, erklärte Yaluff auf der Pressekonferenz.

In diesem Sinne wies sie darauf hin, dass sie den Vorfall zur Anzeige gebracht haben, damit die Staatsanwaltschaft in dem Fall tätig werden kann.

„Der Bericht des Grundstückseigentümers besagt, dass die bewaffneten Männer am 2. Februar um 18:00 Uhr mit zwei Fahrzeugen auf die Estancia gekommen sind“, fuhr sie fort und wiederholte, dass eine Anzeige erfolgt sei, “damit öffentliche Kräfte gebildet werden können, die in der Angelegenheit eingreifen“.

Yaluff wies darauf hin, dass man sich des Interesses der Eindringlinge nicht bewusst sei. Der Ort liegt 30 Kilometer Luftlinie von der Grenze entfernt und ist aufgrund der Bodenbeschaffenheit ein Gebiet mit geringer landwirtschaftlicher Produktion.

Wochenblatt / Ultima Hora / Twitter

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4 Kommentare zu “Bewaffnete Männer besetzen Estancia im Chaco

    1. Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

      Ab 1917 bis 1924 wo das Morden am schlimmsten war, wurden die Eigentümer und Produktionsstätten auch nur von den Habenichtsen von Ukrainern und Russen geplündert. Anstatt aber die Maschinen und Geräte selber zweckmäßig zu benutzen wurden sie nur verscherbelt bzw garnicht unterhalten so daß 1933 als der Holodomor in der Ukraine angeblich wegen Stalin ausbrach, die Leute schlechthin verhungerten da die Produktion komplett eingebrochen war. Alfred Rosenberg, der Ost Minister Hitlers führt den Einbruch der Produktion zahlenmäßig an am Gußeisen. Es gab in Südrußland vor 1917 rund 65 Hochöfen die Gußeisen herstellten (die meisten davon gehörten Mennoniten die damit für die zaristische Armee Bomben und Granaten herstellten) und 1920 gab es gerademal 1nen Hochofen der noch funktionierte. Vor 1914 betrug die Gußeisenproduktion in Großrußland rund 195 Millionen Pud und 1920 betrug sie weniger als 7 Millionen Pud. So dermaßen brach die Produktion im nun kommunistischen Rußland ein. Genauso wird es mit den Grünen in Deutschland nun passieren. Dasselbe passierte dann mit der Lebensmittelproduktion auch worauf hin 1933 den Holodomor als Folge hatte. Alles selbstverschuldet und hausgemacht.
      Das KUBA, Von Dem NIEMAND redet – https://www.youtube.com/watch?v=eL7D8kYjuzo
      Commieland als Saustall ist noch untertrieben.
      Das Mennonitentum in der Ukraine 1917.
      “Eines Tages sahen sich die Mennoniten Sagradowkas
      einem Zusammenschluß von elf angrenzenden russischen
      Landbezirken gegenübergestellt, die gebieterisch die Entwaffnung verlangten, weil sie angeblich sich bedroht fühlten.
      Da gingen den Mennoniten die Augen auf, und sie erkannten
      die Hilflosigkeit ihrer vereinsamten Stellung. Der investierte
      Militarismus war ohnehin schon vielen unheimlich geworden
      infolge seiner Tendenz des Ueber- und Unterordnens, weil
      er den Geist der Brüderlichkeit untergrub. Er schien ihnen
      für die Seele mehr Schaden zubringen, als die Waffen Nutzen
      brachten für die Erhaltung ihres Lebens und der materiellen
      Güter. Sie atmeten daher befreit auf, als die Waffen ausgeliefert wurden.
      Seitdem raubten die Banden bei den Mennoniten mehr
      denn je. Wir litten darunter in Sagradowka. Aber Unrecht
      leiden ist besser, als Unrecht tun.
      Arme Russen holten sich Pferde, Kleider, Maschinen und
      vor allem Landbesitz, weil der Grund und Boden nationalisiert worden war. Es hieß, das Land gehöre der Allgemeinheit, und jeder, der vom Ackerbau leben wolle, habe feinen
      Teil daran.
      Gemäß dieser Verordnung mußten die Mennoniten einen
      Teil von ihrem Landbesitz abtreten. Ebenso erging es der
      benachbarten lutherischen Kolonie von elf Dörfern.
      Ueberall fügten sich die Kolonisten nur mit großem
      Widerwillen dieser staatlichen Neuordnung. Sie liebten ihre
      neuen Ackernachbarn nicht.”
      Tagebuch aus dem Reiche des Totentanzes.
      “Am schlimmsten ergeht es den Familien, deren Söhne in der sogenannten FreiwilligenArmee des Generals Denikin dienen. Da gibt es keine Schonung. Gestern Abend wurde ein
      Nachbarhof durch Feuer zerstört. Man wußte, daß der Sohn in der Freiwilligen Armee war. Es war
      ein großer Hof (*8). Auf dem Boden lag viel Getreide, das Wohnhaus war neu, Stall und Scheune
      waren voll von Futter, Ackergeräten und Maschinen. Ich ging an der Brandtstätte vorbei. Ich sah
      bewaffnete am Tore und auf dem Hofe, die nicht gestatteten, daß irgend etwas gerettet würde. So
      wurden mehrere Häuser vorsätzlich eingeäschert. Nachts brannte das große schöne Haus des
      Fabrikbesitzers (*9) ab. Weit hin leuchtete der helle Schein.
      Aber weit schlimmere Dinge geschehen. Männer werden erschlagen, Frauen geschändet.
      Gerüchte sind im Umlauf, daß die Zahl der Anhänger Machnos lawinenartig wächst. Man
      spricht von 100 000 Mann.
      (*8) Ein großer Hof in Rosenthal. Jakob Wiebe von den Machnowzen umgebracht. Angaben von Johann Epp,
      Espelkamp, Deutschland, 1984. Mennontischer Archiv Weierhof, Deutschland.
      (*9) Andreas Wallmann, in Chortitza gestorben. Angaben von Johann Epp, Espelkamp, Deutschland, 1984.
      Mennontischer Archiv Weierhof, Deutschland.”
      ” Der Kurs des Menschenlebens ist zur Zeit in der Ukraina noch niedriger als in
      Groß-Rußland. Eine ganz eigenartige Reaktion ist es, daß dieselben Russen – die Ukrainer sind ja
      offengestanden nicht nur S(k)laven, wie die Großrussen, sondern stehen diesen so nahe, daß man sie
      von jenen dem Wesen nach nicht unterscheidet – die sonst so gern und soviel unterhandelten, jetzt
      zum Handel übergegangen sind. Die Machno-Anarchisten jedenfalls verhandeln nie…”

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  1. Das nationale Institut für ländliche und landwirtschaftliche Entwicklung (Indert), eines der korruptesten der Millionen von Ministerien, Subministerien, Staatssekretariaten, Substaatssekretariaten und was sonst noch aus dem Trog des Steuerzahlers isst hierzulande (da sind schon manch Korruptie-Family-Clans aus Politik-, Amts- und Wirtschaftsfilz zu viel Land gekommen), prangert am hiesig edukativen Basura-TV an, was ihnen vom Eigentümer mitgeteilt wurde? Das hätte der Eigentümer wohl bald einmal aufgrund Schlafens und Wartens selbst getan.
    “Heya, ihr Dormitorios, macht mal wat gegen die Eindringlinge in mein Eigentum, selbst darf ich ja keine Waffe in die Hand nehmen, sonst geh ich zum hiesig edukativen Basura-TV und erzähle denen alles, äggi äggi päggi, dann guckt ihr aber schön blöd aus der Wäsche”. “Nö, wir laden hiesig edukatives Basura-TV selbst ein und erzählen denen alles, äggi äggi päggi. In jedem Fall werden wir dann weiterschlafen”.
    Jä, was könnte hiesig Mysterium für für ländliche und landwirtschaftliche Entwicklung den sonst tun, als am hiesig edukativen Basura-TV anzuprangern. Hace mucho Calor, also am besten nix tun, vor allem, wenn man dafür auch noch bezahlt wird.

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