Deutscher wurde Opfer eines schweren Raubüberfalls

Trinidad: Unzählige deutsche Familien, die sich in den Colonias Unidas und Umgebung ansiedelten, wählten nicht selten ungeeignete Orte, fern von jeglicher polizeilicher Überwachung. Opfer von nicht privilegierten Räubern wurde ein Deutscher, der in seinem Container überrascht wurde.

Im Polizeirevier N° 30 der Stadt Trinidad im Departement Itapúa, ging eine Anzeige wegen schweren Raubes ein, bei welchem Uwe Hermann Wolfgang Disch Opfer wurde. Gestern Abend gegen 20:00 Uhr wurde er von zwei unbekannten maskierten Männern überrascht als er in seinem Umzugscontainer war. Die Räuber durchschnitten den Maschendrahtzaun und verschafften sich Zutritt. Sie fesselten ihn und suchten Wertgegenstände. Mitgenommen haben sie:

  • ein Google Pixel Smartphone
  • ein Lenovo Ideapad Notebook
  • ein schwarzer Koffer
  • ein Taschenmesser

Nach mehr als einer Stunde fanden ihn Familienmitglieder gefesselt im Container. Die Räuber hinterließen ein großes Küchenmesser mit weißem Griff sowie den durchschnittenen Drahtzaun als Beweis ihrer Anwesenheit.

In den letzten Monaten häuften sich die Raubüberfälle und Diebstähle in dem genannten Bereich. Neuankömmlinge, die sich in Gegenden ansiedeln, wo kaum Polizei vorbeikommt und wo sozialschwache Menschen leben, stehen besonders im Visier der Delinquenten.

Wochenblatt / Resumen Informativo

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4 Kommentare zu “Deutscher wurde Opfer eines schweren Raubüberfalls

  1. Mein berufliches Ziel? Freit AG

    Hehe, der war gut. Hierzulande kann man neben den dem Kindergarten (span. Comisaria) leben. Das ist keine Garantie. Denn Große und Kleine mit der Mentalität von Vierjährigen können einem nicht beschützen. Bezahlt werden wollen sie natürlich trotzdem. Hierzulande solltest dein Grundstück umzäunen und innerhalb des Grundstücks vier Mauern ums Haus ziehen (damit man noch Zugang zur Mauer außerhalb hat, man kann nie wissen, was sich da für Eingeborene ansiedeln, wenn ums Grundstück eine Mauer hat. Mit Sicherheit werden sie keine eigene Mauer aufstellen – hat ja schon eine zum Aproveche vom Alemam de M. – die sie als Pinkel, Müllabfackel- und Shwuddeli-Hui-120-dB-Mauer gerne annehmen. Auch zum Nägel einschlagen, um die Wäscheleine anzuhängen. Oder einen Schweinestall hin zu stellen).
    Des Weiteren sollte man sich bewaffnen und keinesfalls einem Eingeborenen die Türe öffnen. Nö, es wird keiner kommen um Plata zu bringen. Es werden viele kommen. Aber um Plata haben zu wollen.
    Wenn sie immer um die Schlafenszeit das Licht ausmachen, dann müssen Sie sich nicht wundern, eines Nachts mit einem Messer an der Kehle aufzuwachen. Niemand braucht zu wissen, welche Zimmer die Schlafzimmer sind. Nicht zum Schlafen genutzte Zimmer können mit Sparlampen auch über Nacht beleuchtet sein.
    Mindestens drei Hunde, wenn möglich durch Gitter getrennt. Der eine Bandit lockt die Hunde an und von der anderen Seite steigt sein Amigo ein!
    Wenn Sie jeden Montag mit deutscher Pünktlichkeit um Punkt 9 Uhr zum Einkaufen fahren, dann müssen Sie sich nicht wundern, wenn Ihnen an einem Montag ab 9.05 Uhr die Hütte leer geräumt wurde.
    .
    Zusammenfassung der Zusammenfassung:
    1. Grundstück einzäunen.
    2. Innerhalb des Grundstücks mit freiem Zugang zur Außenmauer Mauern errichten.
    3. Schraubenzieher, NFT-Fürze und Armbrust mit Laservorrichtung auf die Testikel für Hühnerdiebe und durchgedrehte Besoffene.
    4. Pistole ab Cal. 9mm / Pump Action
    5. Mindestens 3 Hunde
    6. Niemandem unerwartetem den Eingang öffnen.
    7. Zeitschaltuhren, Bewegungsmelder, nicht kalkulierbar sein.
    8. So mit allen Wassern gewaschen wie ein guter Christ mit schöner Jugend im rico Alemamia sind die hier noch allemal.
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    Der guten Ordnung halte ich fest, dass die meisten Eingeborenen selbstverständlich nicht so sind und man auch keine Diebstahl/Überfall befürchten muss.
    Neuzuzügler mit Container, die ZF der ZF Punkt 1 bis 8 nicht beherzigen, sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt.
    Der Eingeborene:*In ist neugierig. Er/sie/es kann nicht wissen, was sich darin befindet. Das bereitet Manchem:*In schlaflose Nächte. Vielleicht befindet sich darin ja der Goldschatz vom Karl May? Eine Bohrmaschine? Streichölzl aus Alemamia? Ein Eiskratzer, um sich oder seine Familie nach der Vollbremsung von der Frontscheibe zu kratzen? Stradivaris? Ein Hundertwasser? Teuermüllergrausbierbücksenpacks? Waffen? Plaaaata? Das weckt Neugier!
    Muss man sich als Neuankömmling nur die Frage stellen, warum die Eingeborenen alle ein Gitter vor dem Fenster haben, auch wenn man schon von weitem sieht, dass hier höchstens Streichhölzl, leere Bierbücksenpacks-Türmchen oder einzig Shwuddeli-Hui-120-dB-CiDi zu holen ist.

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      1. Genau. Im Haus kann ein Hund weder gelockt noch umgenietet werden und man kann sich sicher sein, dass sich niemand ungehört Zutritt ins Haus verschafft. Der hört sogar, wenn jemand ums Haus schleicht.

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