Bis vor wenigen Tagen galt Deutschland noch sicher vor Anschlägen fundamentalistischer Natur, die so nicht zu erwarten waren. Leider hat auch Deutschland die Realität nach Frankreich, Belgien und auch der Türkei eingeholt. Wo kann man sich heute noch sicher fühlen?
Darauf kann und wird es keine sichere Antwort geben.
Im Angesicht dessen, was derzeit passiert oder zu erwarten ist, scheint ein stiller Ort, ein Land, weit entfernt von dem terroristischem Trouble, an Wichtigkeit zu gewinnen.
Insgesamt neun Menschen starben bei der Attacke eines 18-Jährigen im Münchner Norden. Die Polizei, das Einsatzkommando GSG9 und weitere Helfer hatten den Ernstfall geprobt, doch nicht in diesem Ausmaß erwartet. Was nun bleibt ist Angst, Verzweiflung und die Frage nach dem, was die Zukunft bringt.
Sicherlich ist es einfach zu sagen, solche Anschläge passieren nur da, wo große Menschenaufläufe garantiert sind. Doch wer garantiert einem dies?
Die deutschen Auswanderer in Paraguay sind ebenso bestürzt über die krude Art und Weise, wie der gestrige Nachmittag bzw. Vorabend ablief. Jedoch wird ein Großteil dieser sich sagen, gut, dass wir hier weit entfernt von dem Terror leben.
Paraguay ist ein Land, welches Kompromisse bedarf, ein Land, welches Umstellung notwendig macht und ein Land, welches eine Zukunft bieten kann. Demnach soll hier und jetzt keine Werbung für ein von der Globalisierung vergessenes Fleckchen Erde gemacht werden. Allerdings verstärkt sich der Gedanke, dass am Ende der Welt die Furcht vor solchen Angriffen weitaus geringer ist.
Hans Iseli
Bewegende Worte.
Wir werden solche noch sehr oft hören.
Wir schaffen das!
wolfgang
Hans Du brauchtest nicht lange zu warten um es zu hören:
“Mohammad Daleel, 27, hat am Sonntagabend bei einem Musikfestival im fränkischen Ansbach eine Splitterbombe gezündet und sich damit selbst getötet.15 Personen wurden verletzt, vier von ihnen schwer.”
Ja wir schafen das nicht!
Christian
Solch fehlgeleitete Jugendliche sind das Ergebnis der menschenverachtenden Politik der Reichen. Man mag mich altbacken nennen, aber eine gewisse Ethik und Moral sollte schon vorhanden sein, im Zusammenleben der Menschen. Dies ist im Zuge von Globalisierung Neoliberalismus und Volksverdummung verloren gegangen. Die Resultate sieht man weltweit, Amerika hats vorgemacht!
caziquelambare
Ich stimme Ihnen völlig zu
wolfgang
Das ist ein tauriger Tag für Deutschland gewesen!
Bei den Täter soll es sich um einen 18.Jährigen deutsch/iraner handeln.In Deutschland geboren und aufgewachsen.
Der Täter von München hat an Depressionen gelitten.
Das war ein Amoklauf oder Erweiterter Suizid.Beim eintreffen der ersten Streife soll er Selbstmord begannen haben.
In SozialenMedien hat er gezielt junge Menschen auf geforfert ins OEZ zu kommen.Seine Opfer waren in der mehrzahl junge Menschen, nicht nur deutsche!
Wenn dies ein IS/ISIS Anschlang wäre, es wären wesentlich mehr Opfer zu beklagen. Er hatte ein Gock die dürfte 17.Patronen im Magazin haben,hatte noch ca.300 Patronen in seinen Rücksack.Jeder der mit einer Waffe umgehen kann weiss was man damit anrichten kann. Ein Terrorist würde sollange weiter machen bis er seine 72.Jungfrauen im Paradies von Allah bekommt.
Hermann
Eine Glock 9 mm bekommt man ja samt 300 Schuss auch an jeder Straßenecke zu kaufen, oder? Ich tendiere da doch mehr zu einem Attentat.
wolfgang
Es kommt darauf an wie gut Du im Schosserhandwerk bist.Umbauen kann man alles was Deko ist. Im Laden mit Berechtigung, 650-700€ ohne Munition.
Hans Wurst
So traurig das Geschehene ist – es war so zu erwarten. Und ich bin, denke ich, kein Propphet, wenn ich sage, dass dies erst der Anfang ist.
Fliege ich “auf Heimaturlaub” nach Deutschland, werde ich in Frankfurt gefilzt und von den Beamten dort wie ein Verbrecher behandelt, der aus Südamerika sonstwas einschmuggeln will (vermutlich ist er nur neidisch auf mich),
Gleichzeitig kommen innerhalb eines Jahre über eine Million Menschen nach Deutschland, von denen viele keinerlei Identität nachweisen können. Und da mal Syrer oder Afghanen die besten Asylchancen haben, kommen halt alle als Syrer oder Afghanen nach Deutschland, egal ob es Flüchtinge oder vielleicht die letzten Kriminellen aus anderen Ländern sind, von den eingeschleusten IS-Leuten mal ganz abgesehen.
Aus Russland und Georgien kommen die Wohnungseinbrecher (lt. BKA) und 10% aller Gefängnisinsassen in Deutschland stammen aus der ehem. Sowjetunion.
Viele der Flüchtlnge sind traumatisiert und neigen dann möglicherweise zu irrationalen Handlungen.
Und viele der Flüchtlinge und Migranten werden bald ziemlich sauer sein, weil sie nämlich kein Auto, keine schicke Wohnung, kein Begrüßungsgeld und keinen hochbezahlten Job erhalten, wie man es ihnen versprochen hat.
Den Frust werden sie dann an den “Scheißdeutschen” ablassen – nicht an den Rattenfängern in ihren Heimatländern.
Man darf nicht vergessen, dass sie eine andere Mentalität und Kultur haben. Dort wo sich zwei Deutsche streiten, sich anschreien und schlimmsten Falls mit Fäusten aufeinander losgehen, werden sofort Messer, Knüppel, Stahlstangen oder Pistolen gezückt. Dies geschieht doch täglich in den Flüchtlingsunterkünften.
Mein Beileid den Betroffenen. – Viellleicht sollten diese einmal bei der werten Regierung vorstellig werden…