Encarnación: Wieder einmal haben Einbrecher im Raum der deutschen Kolonien zugeschlagen, als der Bewohner außer Haus war. Die Verbrecher erbeuteten eine hohe Summe an Bargeld.
In den frühen Morgenstunden des vergangenen Montags brachen Unbekannte in ein Haus im Stadtteil Nueva Vista der Ortschaft Santísima Trinidad ein.
Laut der von Pablo Eugenio Schulz eingereichten Anzeige habe er sein Haus verlassen und stellte bei seiner Rückkehr fest, dass eines der Fenster eingeschlagen worden war.
Als er sein Haus betrat, fand er es vollkommen durchwühlt vor. Zudem fehlten 14 Millionen Guaranies, die er in einem Schrank aufbewahrt hatte. Außerdem nahmen die Einbreche auch noch ein Notebook mit. Am Tatort waren Beamte der Kriminalpolizei zugegen, um Spuren und Beweise zu sichern. Bis jetzt fehlt von den Tätern jede Spur.
Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.
Übertrieben rohe, geistlose oder beleidigende Postings werden gelöscht. Auch unterschwellige Formen der Beleidigungen werden nicht toleriert, ebenso wie Drohungen und Einschüchterungsversuche.
Das Setzen zu externen Links ist nicht erwünscht, diese werden gelöscht.
Bitte bedenke, dass die Kommentarfunktion keine bedingungslose und dauerhafte Dienstleistung darstellt. Eine Garantie für das dauerhafte Vorhalten von Kommentaren und Artikeln kann nicht gegeben werden. Insbesondere besteht kein Rechtsanspruch auf die Veröffentlichung und/oder der Speicherung von Kommentaren. Die Löschung oder Sperrung von Kommentaren liegt im Ermessen des Betreibers dieses Dienstes.
19 Kommentare zu “Deutschstämmiger von Einbrechern heimgesucht”
Hüpfindianer
Halt schon immer wieder erstaunlich, wie die Menschen Plata im Schrank ähm “verstecken”. Und die Einbrecher immer zuerst im Schrank suchen und finden. Dabei kann man Plata auch in irgend einem alten Elektrogerät (welches niemand stehlen will) verstecken und trotzdem im Schrank einen Honig Pot auslegen, wo man die Kleinplata hinterlegt, damit die Einbrecher sich bestätigt fühlen. Hast irgend eine schlabbrig-öli-fettige, alte, defekte Kochplatte, nimmst die vom Netz, steckst die ins Deposito, schraubst die Schrauben ab, so dass das Teil einfach aufmachen kannst und versteckst deine Plata darin. Handschuhe kannst ja im Schrank verstecken. Und nein, das war ein Beispiel, meine Plata liegt nicht in einer schlabbrig-öli-fettigen, alten, defekten Kochplatte. Kannst ja auch im alten Grasmäher, in einem alten Reifen, der defekten Elektr. Zahnbürste oder sonst wo verstecken. So nutzt die defekten Elektr. Zahnbürste wenigstens noch etwas und man muss sie nicht mit dem Restmüll abfackeln. Besonders wenn man als sackreicher deutscher Erfinder in einer Durchgelauchten Gegend ohne Müllabfuhr lebt. 14 Mio. PYG, ca. 2.000 €nen, brauchen zwar mehr Platz als 2.000 €nen, weil die größte Banknote hierzulande eine 12,5-€-Banknote ist. Aber die würde ich noch eher in einem Döschen bei den geschätzt 1.000 Farbdöschen von Frau im Bad verstecken als unter der Matratze. Einfach darum, weil Einbrecher nicht genügend Zeit hat um alle geschätzt 1.000 Farbdöschen von Frau aufzuschrauben und rein zu gucken. Da hat Frau schon mehr Zeit. Auf DeineTube gibt es viele Fideos, worin gezeigt wird, wie man Plata verstecken kann. Aber eines kann ich Ihnen garantieren – ein Einbrecher guckt zuerst unter der Matratze, dann im Kleiderschrank und in den Kleidern. Wer im Schiffscontainer seine Skischuhe mitgebracht hat, wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit Plata zu verstecken.
25
7
TejuJagua
Die “Verstecke”, die uns einfallen, sind für die Einbrecher längst ein alter Hut.
Aber ja, im Schrank und unter der Matratze suchen sie sicherlich zuerst.
Auch der Spülkasten vom Klo ist keine Neuheit mehr, ebensowenig das “todsichere” Versteck im Backofen, im Kühlschrank oder in der Taschenlampe.
.
Die Einbrecher spezialisieren sich inzwischen auf neu angekommene Ausländer. Sicherlich auch deswegen, weil in jeder Zeitung und im TV erzählt wird, welch große Summen ihre “Kollegen” bei denen erbeuten konnten.
Es ist natürlich total sinnvoll, das in allen Medien breitzutreten. Nur für den Fall, daß es noch einen Einbrecher gibt, der bisher nicht wusste, wo es am meisten zu holen gibt.
15
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Kreativ! Danke!
5
Hüpfindianer
Geheimtipp: Ein kleiner, unscheinbarer alter und defekten Tintendrucker. Da lässt sich das Törchen einfach öffnen und die Plata im schwarzen Plastiksack eingewickelt manuell zwischen Seitenwand und Druckkopf einklemmen. Auf den ersten Blick nicht erkennbar. Aber psssst, der MUSS unter uns bleiben.
Das eigentliche Problem, dass immer wieder größere Bargeldbeträge gestohlen werden können, liegt am Land selbst.
Man kann einfach kein Konto eröffnen, wenn man neu im Lande ist. Also musst du alles mit Bargeld machen. Tagelanges Abheben von jeweils 1,5 Mio mit 4 Karten etc… Ein Auto mittels KK zu kaufen scheitert entweder am Verfügungsrahmen oder an den Gebühren. Oder an der Nichtakzeptanz.
16
3
TejuJagua
Sobald du die Cedula hast, versuch es bei der Banco Familiar.
Die veranstalten keinen solchen Terz wie die anderen Banken und man bekommt relativ problemlos ein Konto.
12
0
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Stimmt das tatsächlich? Und dieses Konto ist dann auch ein Internationales?
5
Hüpfindianer
Ich habe mal nach der IBAN (international bank account mumber) gesucht. Nicht gefunden. Da fängt das Problem schon an! Das Einzige, was ich gefunden habe ist die SWIFT https://wise.com/gb/swift-codes/FAMIPYPAXXX. Das ist aber ein veraltetes Banking-System.
6
2
Hüpfindianer
Mit der Cedula bekommst du bei jeder Eingeborenenbank ein Bankkonto. Aber erst dann, und bis die Cedula da ist, kann es bis zu 1,5/2 Jahren dauern, bis sie ausgestellt wurde. Zuerst braucht es die Permanente Aufenthaltsbewilligung, mit der man die Cedula bekommt (Okay, ich schreibe ja nix, was du nicht bereits weißt). Und etliche Behördengänge bei weit verstreuten Gebäuden. Obwohl es ein Gesetz gibt, dass die Permanente innerhalb 3 Monaten ausgestellt sein muss. Aber dat nimmt man im Paraafric nicht so genau. Vor allem, wenn man nicht durchsickern lässt, dass man gewillt ist unter der Hand etwas locker zu machen. Dann dauert es halt länger. Aber sie machen ihre Arbeit, halt einfach tranquilo.
Mit einem Eingeborenenbankkonto sind Zahlungen und Zahlungsempfang im Paraafric problemlos. Familiar nur zu empfehlen, viele Eingeboren sind bei der Familiar. So sind die Gebühren niedrig.
Problematischer ist Zahlungen und Empfang von Plata ins Ausland. Vor allem für arbeitende Menschen. Als Rentner hat man nach einem schweren Anfang mit Übersetzungen, Beglaubigungen etc. keine Probleme mehr seine Rente zu erhalten. Rentenzahlung wird geprüft, ob der Absender nicht in Geldwäsche, Korruption, Schmuggel, Drogenhandel, Unterstützung arabischer Terrororganisationen verstrickt ist und gut is.
Vorsicht, wer im Paraafric Plata vom Ausland auf ein hiesig Eingeborenenbank empfangen will. Es muss alles über Mediatorenbanken in USA laufen. Das heißt, alle Plata die nach Paragauy gelangt wird über eine Intermediary Bank in USA laufen.
Der Paraafric wird also gemonitored. Ist für mich auch verständlich bei all den Gaunern und Halunken hierzulande.
Da können mir die Facebock dis-licky-dis-lillie-Daumenklickies noch so viele dis-licky-dis-lillie-Daumen geben – dieses Monitoring stammt nicht von mir.
Es sollte aber jedem die Tomaten von den Augen fallen lassen, warum der Paraafric gemonitored wird.
Selbst wenn Zahlungen vom Ausland von Firmen durchaus eine hiesig Eingeborenenbank erreichen kann, heißt dies noch lange nicht, dass dies nach ein paar Monaten von heute auf morgen nicht mehr geht. Das heißt, von heute auf morgen bekommst keine Plata mehr, weil es return to sender.
Mit PayPal kann man in Paraafric keine Zahlungen empfangen. Ebenso nicht von Firmen via Western Union. Zahlungen/Empfang von Plata an und von Privatpersonen mit WU klappt meist reibungslos. WU an jeder Ecke, aber die meisten haben zufälligerweise gerade kein Systema oder können den Betrag nicht ausbezahlen. Muss man suchen. Es gibt durchaus WU, die auch größerer Plata auszahlen kann. Aber halt nicht alle. Aber eben nicht von Firmen. Warum? Keine Ahnung! Halt alles ein wenig Bescheuert hier im Paraafric. Zahlungen von Privatpersonen geht, Zahlungen von Firmen nicht ???
Nicht nur mit namhaften Finanzinstituten wie PayPal oder WU funktioniert Zahlung nach Paraafric nicht, sondern auch mit Neo-Banken nicht – sie bieten schlicht und einfach ihren Service nicht an für Paraafric. https://www.moneyland.ch/de/smartphone-banken-schweiz-vergleich
Also Großinvestor in MillionenUS$Höhe sollte es jedoch auch im Paraafric klappen. Nehme ich jetzt mal an. Breit Smiley auf dem Diente de Stockzahn inklusive.
Wer immer mit Landleuten zu tun hat, sollte dies auch über das Ausland tun. Zum Beispiel Hauskauf vom netten Landsmann direkt über eine Bank im Ausland tätigen. Kein Eingeborener wird jemals fragen, wie dein Haus bezahlt hast.
Kannst dein Grundstückskauf natürlich auch über hiesig Vollprofi-Prästeinzeitbanken tätigen. Und dich wieder wie im Kindergarten fühlen.
.
Grundsätzlich kann man schreiben: In zivilisierten Ländern wirst von den Banken noch wie ein Kunde behandelt. Eröffnest ein Bankkonto und fertisch.
Im Paraafric wirst grundsätzlich wie ein Verbrecher behandelt, und dies schon, wenn es auch nur wagst zu fragen, ob ein Bankkonto eröffnen darfst.
.
Auflistung der Eingeborenenbanken. Ein paar darunter sind auch international tätig.
alle unterliegen sie dem US-Monitoring. Deutsche Bank oder UßS sucht man vergebens:
CITIBANK NA
BANCO GNB PARAGUAY
BANCO DO BRASIL
BANCO DE LA NACION ARGENTINA
BANCO ITAU PARAGUAY S.A.
BANCO SUDAMERIS S.A.
BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA PARAGUAY
BANCO REGIONAL S.A.E.C.A.
BANCO BASA S.A.
BANCO CONTINENTAL S.A.
VISION BANCO S.A.
BANCO RIO S.A.E.C.A.
BANCO SOLAR
BANCO FAMILIAR S.A.E.C.A.
BANCO ATLAS S.A.
BANCOP S.A.
INTERFISA BANCO S.A.
11
4
eggi
Deswegen gehen Geldüberweisungen ( direkt per Paypal) nicht durch, genau wie Western Union seit einiger Zeit. Blockkade der US. Ria, sendet zwar Geld, aber es kommt nicht in Banco Familiar an.
Also sind eigentlich alle Banken betroffen.
7
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Also kann man Familiar wie den Rest wohl auch knicken. Bestens, danke.
6
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Ja, darauf spielten wir oben an..
“Problematischer ist Zahlungen und Empfang von Plata ins Ausland.
[…]
Das heißt, alle Plata die nach Paragauy gelangt wird über eine Intermediary Bank in USA laufen.
[…]
Halt alles ein wenig Bescheuert hier im Paraafric.”
“Grundsätzlich kann man schreiben: In zivilisierten Ländern wirst von den Banken noch wie ein Kunde behandelt. Eröffnest ein Bankkonto und fertisch.”
Ne, das war einmal. Reden aus Erfahrung mit Liechtenstein, aber ok, das Fürstentum ist ja inzwischen fast wie Parafric. 😉
Ps. Vision noch vergessen in der Liste.
6
Hüpfindianer
Ja. Kann ich mir vorstellen, dass auch in zivilisierten Ländern die Bankberater die Kunden eher als notwendiges Übel betrachten 🙂 Was mir hier in PY einfach aufgefallen ist, die behandeln einem schon wie ein Schwerverbrecher, wenn man nur zum ersten Mal die Bank betritt. Bei der Vision meinte so ein Bonsai-Gorilla ich solle mein Face vor einen Kasten halte. Ich frage wozu. Konnte er mir nicht erklären, grunzte nur andauern, ich solle mein Face vor den Kasten halten. Wollte ihm erklären, dass ich kein Verbrecher sei. Er hat es aber so glaube ich nicht kapiert. Bin dann mal abgezottelt. Versteh einfach nicht, warum es hierzulande nicht möglich ist Geld von Geschäftskunden vom Ausland zu erhalten. Wohlverstanden vollkommen legal. Das ist doch nicht Aufgabe der Banken das zu prüfen. Jeder ist bemüht Geschäftsbeziehungen legal zu tätigen. Will er keine Probleme mit Polizei und Justiz. Ich meinte, in zivilisierten Ländern bezahlt Firma X der Firma Y die Rechnung und fertig. Im Paraafric wird man dafür bestraft zu arbeiten. Ist natürlich etwas anders, wenn mit den Eingeborenen eine Geschäftsbeziehung eingehst. Da habe ich auch schon sehr gute Erfahrung gemacht. Habe aber auch schon mit halbekochten Weicheiern riesen Aufwand gehabt und bald bemerkt, dass die einem nur das Wissen abzügeln möchten und gar noch für sie zu arbeiten, ohne Garantie jemals dafür bezahlt zu werden. Ich meine, in zivilisierten Ländern hast einen gewissen Rechtsschutz vom Staat. Hierzulande ist überall Vorauszahlung. Und das sagt schon alles aus. Ich werde mich hüten für so ein halbgekochtes Weichei zu arbeiten und mir meine Plata dann ans Bein streichen zu können. Deshalb arbeite ich lieber für Kunden aus zivilisierten Ländern. Das ist zwar auch keine Garantie sein Geld zu erhalten. Aber was willst im Paraafric machen, wenn einer deine Leistungen einfach nicht bezahlt. Kannst ihm ja nicht deinen Tio aus San Pedro mit seiner Mathilde 160 mm vorbeischicken, um deiner Rechnungsstellung etwas Nachdruck zu verleihen. Weil ich keinen Tio in San Pedro Paraafric habe.
Jedenfalls kann man sagen: Ein Bankkonto im PY zu eröffnen ist für Ausländer mit Permanente/Cedula kein Problem. Zahlungen im Inland funktionieren gut. Kann man auch Money Tigo verwenden. Ca. 6.500 PYG pro 100.000 PYG Gebühren fallen an. Zahlungen in zivilisierte Länder sind mit unglaublichen Gebühren verbunden (knapp 60 UD$ um 20 US$ zu überweisen !?). Zahlungen nach Paraafric zu erhalten funktioniert einzig mit WU gut. Aber nur wenn der Absender eine Privatperson ist. WU bietet Firmenkunden keine Möglichkeit Plata nach Paraafric zu überweisen. Größere Geldbeträge selbst von namhaften Institutionen nach Paraafric zu erhalten, läuft alles über eine Bank in USA. Wird erst nach Paraafric übermittelt, wenn Übersetzungen und Beglaubigungen vorgelegt werden.
.
Was mich am Ganzen halt stört, dass nicht zuerst mit Vertrauen vorgegangen wird. Wer illegale Sachen macht, bekäme es mit der Justiz zu tun. Aber die taugt hierzulande ja nix. Es ist nicht Aufgabe der Banken Justiz zu spielen. Jedenfalls in zivilisierten Ländern nicht. Was die hier im Paraafric seitens der Banken für Unfug treiben ist jenseits von Gut und Böse. Brauchst irgend ein Dokument (von den Behörden) aus einem zivilisierten Land und musst dafür eine Gebühr von 20 € bezahlen, kännte man ja meinen, man sei groß im Geldwäsche-Geschäft. Jedenfalls wird man als solcher behandelt. Wüsste nicht, was diese Gebühr noch diese Behörde im Ausland mit Geldwäsche zu tun hat. Der reinste Kindergarten im Paraafric. Ich meine, diese horrenden Gebühren von 60 US$ fallen selbst dann an, wenn als Privatperson einer Behörde in Europa 20 US$ überweisen möchtest. Dümmer geht es wohl nimmer.
8
1
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Guter Punkt! Zuweilen wollen sie ja sogar noch die Grösse der Unterhosen und den Aszendenten wissen. Personalisierte Infos lassen sich auf dem Weltmarkt ja auch so gut verkaufen. 🙂
5
eggi
Nun fragen wir uns mal alle, wer hat Schuld an diesen vermehrten Übergriffen auf, hauptsächlich deutschsprachige Einwanderer? Punkt 1, erstmal will man als Auswanderer sich ins neue Leben eingewöhnen, noch ” berauscht” von dem Gesäusel der “Einwanderungshelfer”. Konto eröffnen schwierig. Land suchen dauert eine Weile, man kauft ja nicht das erstbeste was daherkommt. Also erstmal Miete. Man erzählt das ein oder andere einem ” Freund”, der widerrum auch Freunde hat. Alarmanlage, Hunde, kommen erst mal nicht in Betracht, weil nicht mein Grundstück/ Haus.
Punkt 2, jeder der schon länger hier lebt weiss, Polizei Justiz gibt es hier nicht, was die Banditen natürlich auch wissen.
Punkt 3, schlechte bis gar keine Sprachkenntnis, daraus folgt, man ist auf deutschsprachige “Helfer”, egal was man macht, angewiesen.
So erfahren leider eben mehr Menschen von dem was ich habe oder was diese glauben was ich haben könnte.
Dann gibt es leider auch solche Leute, die meinen, sie müssten mit dem was sie haben protzen und schüren dadurch nur den Glauben, bei jedem Dachler gibt es richtig was zu holen.
10
1
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Exakt.
Drum machen wir auch rundum bei jeder Gelegenheit allen klar dass wir Pobrecitos sind. 🙂
6
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Fällt nur uns auf, dass sich diese Fälle besonders in Süd-PY massiv häufen?
4
nmp299
Wenn man die Independencia als Süd bezeichnet, hast du völlig recht.
Man liest auch so gut wie gar nichts, eine Ausnahme einen Tag vorher, ein Holländer, über Amis, Kanadier etc..
Warum ist das so? Liegt es daran, dass deren Ihr Revolver noch warm ist?
Oder, dass die keine Polizei rufen und es somit nicht public wird?
Mann sollte eine Gesellschaft gründen, eine ehemalige Bank kaufen / mieten und dort Schließfächer anbieten.
Allemal besser, als die Kohle im Garten zu vergraben.
2
eggi
Weil Amis und Kanadier durch eine fuktionierende Botschaft abgesichert sind. Nicht wie Dachler. Wenn einem Ami etwas passiert, dann steht sofort die Botschaft auf der Matte und macht Druck.
Asiaten klären das meistens genau wie die Paraguayer, Auge um Auge.
Hüpfindianer
Halt schon immer wieder erstaunlich, wie die Menschen Plata im Schrank ähm “verstecken”. Und die Einbrecher immer zuerst im Schrank suchen und finden. Dabei kann man Plata auch in irgend einem alten Elektrogerät (welches niemand stehlen will) verstecken und trotzdem im Schrank einen Honig Pot auslegen, wo man die Kleinplata hinterlegt, damit die Einbrecher sich bestätigt fühlen. Hast irgend eine schlabbrig-öli-fettige, alte, defekte Kochplatte, nimmst die vom Netz, steckst die ins Deposito, schraubst die Schrauben ab, so dass das Teil einfach aufmachen kannst und versteckst deine Plata darin. Handschuhe kannst ja im Schrank verstecken. Und nein, das war ein Beispiel, meine Plata liegt nicht in einer schlabbrig-öli-fettigen, alten, defekten Kochplatte. Kannst ja auch im alten Grasmäher, in einem alten Reifen, der defekten Elektr. Zahnbürste oder sonst wo verstecken. So nutzt die defekten Elektr. Zahnbürste wenigstens noch etwas und man muss sie nicht mit dem Restmüll abfackeln. Besonders wenn man als sackreicher deutscher Erfinder in einer Durchgelauchten Gegend ohne Müllabfuhr lebt. 14 Mio. PYG, ca. 2.000 €nen, brauchen zwar mehr Platz als 2.000 €nen, weil die größte Banknote hierzulande eine 12,5-€-Banknote ist. Aber die würde ich noch eher in einem Döschen bei den geschätzt 1.000 Farbdöschen von Frau im Bad verstecken als unter der Matratze. Einfach darum, weil Einbrecher nicht genügend Zeit hat um alle geschätzt 1.000 Farbdöschen von Frau aufzuschrauben und rein zu gucken. Da hat Frau schon mehr Zeit. Auf DeineTube gibt es viele Fideos, worin gezeigt wird, wie man Plata verstecken kann. Aber eines kann ich Ihnen garantieren – ein Einbrecher guckt zuerst unter der Matratze, dann im Kleiderschrank und in den Kleidern. Wer im Schiffscontainer seine Skischuhe mitgebracht hat, wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit Plata zu verstecken.
TejuJagua
Die “Verstecke”, die uns einfallen, sind für die Einbrecher längst ein alter Hut.
Aber ja, im Schrank und unter der Matratze suchen sie sicherlich zuerst.
Auch der Spülkasten vom Klo ist keine Neuheit mehr, ebensowenig das “todsichere” Versteck im Backofen, im Kühlschrank oder in der Taschenlampe.
.
Die Einbrecher spezialisieren sich inzwischen auf neu angekommene Ausländer. Sicherlich auch deswegen, weil in jeder Zeitung und im TV erzählt wird, welch große Summen ihre “Kollegen” bei denen erbeuten konnten.
Es ist natürlich total sinnvoll, das in allen Medien breitzutreten. Nur für den Fall, daß es noch einen Einbrecher gibt, der bisher nicht wusste, wo es am meisten zu holen gibt.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Kreativ! Danke!
Hüpfindianer
Geheimtipp: Ein kleiner, unscheinbarer alter und defekten Tintendrucker. Da lässt sich das Törchen einfach öffnen und die Plata im schwarzen Plastiksack eingewickelt manuell zwischen Seitenwand und Druckkopf einklemmen. Auf den ersten Blick nicht erkennbar. Aber psssst, der MUSS unter uns bleiben.
nmp299
Das eigentliche Problem, dass immer wieder größere Bargeldbeträge gestohlen werden können, liegt am Land selbst.
Man kann einfach kein Konto eröffnen, wenn man neu im Lande ist. Also musst du alles mit Bargeld machen. Tagelanges Abheben von jeweils 1,5 Mio mit 4 Karten etc… Ein Auto mittels KK zu kaufen scheitert entweder am Verfügungsrahmen oder an den Gebühren. Oder an der Nichtakzeptanz.
TejuJagua
Sobald du die Cedula hast, versuch es bei der Banco Familiar.
Die veranstalten keinen solchen Terz wie die anderen Banken und man bekommt relativ problemlos ein Konto.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Stimmt das tatsächlich? Und dieses Konto ist dann auch ein Internationales?
Hüpfindianer
Ich habe mal nach der IBAN (international bank account mumber) gesucht. Nicht gefunden. Da fängt das Problem schon an! Das Einzige, was ich gefunden habe ist die SWIFT https://wise.com/gb/swift-codes/FAMIPYPAXXX. Das ist aber ein veraltetes Banking-System.
Hüpfindianer
Mit der Cedula bekommst du bei jeder Eingeborenenbank ein Bankkonto. Aber erst dann, und bis die Cedula da ist, kann es bis zu 1,5/2 Jahren dauern, bis sie ausgestellt wurde. Zuerst braucht es die Permanente Aufenthaltsbewilligung, mit der man die Cedula bekommt (Okay, ich schreibe ja nix, was du nicht bereits weißt). Und etliche Behördengänge bei weit verstreuten Gebäuden. Obwohl es ein Gesetz gibt, dass die Permanente innerhalb 3 Monaten ausgestellt sein muss. Aber dat nimmt man im Paraafric nicht so genau. Vor allem, wenn man nicht durchsickern lässt, dass man gewillt ist unter der Hand etwas locker zu machen. Dann dauert es halt länger. Aber sie machen ihre Arbeit, halt einfach tranquilo.
Mit einem Eingeborenenbankkonto sind Zahlungen und Zahlungsempfang im Paraafric problemlos. Familiar nur zu empfehlen, viele Eingeboren sind bei der Familiar. So sind die Gebühren niedrig.
Problematischer ist Zahlungen und Empfang von Plata ins Ausland. Vor allem für arbeitende Menschen. Als Rentner hat man nach einem schweren Anfang mit Übersetzungen, Beglaubigungen etc. keine Probleme mehr seine Rente zu erhalten. Rentenzahlung wird geprüft, ob der Absender nicht in Geldwäsche, Korruption, Schmuggel, Drogenhandel, Unterstützung arabischer Terrororganisationen verstrickt ist und gut is.
Vorsicht, wer im Paraafric Plata vom Ausland auf ein hiesig Eingeborenenbank empfangen will. Es muss alles über Mediatorenbanken in USA laufen. Das heißt, alle Plata die nach Paragauy gelangt wird über eine Intermediary Bank in USA laufen.
Der Paraafric wird also gemonitored. Ist für mich auch verständlich bei all den Gaunern und Halunken hierzulande.
Da können mir die Facebock dis-licky-dis-lillie-Daumenklickies noch so viele dis-licky-dis-lillie-Daumen geben – dieses Monitoring stammt nicht von mir.
Es sollte aber jedem die Tomaten von den Augen fallen lassen, warum der Paraafric gemonitored wird.
Selbst wenn Zahlungen vom Ausland von Firmen durchaus eine hiesig Eingeborenenbank erreichen kann, heißt dies noch lange nicht, dass dies nach ein paar Monaten von heute auf morgen nicht mehr geht. Das heißt, von heute auf morgen bekommst keine Plata mehr, weil es return to sender.
Mit PayPal kann man in Paraafric keine Zahlungen empfangen. Ebenso nicht von Firmen via Western Union. Zahlungen/Empfang von Plata an und von Privatpersonen mit WU klappt meist reibungslos. WU an jeder Ecke, aber die meisten haben zufälligerweise gerade kein Systema oder können den Betrag nicht ausbezahlen. Muss man suchen. Es gibt durchaus WU, die auch größerer Plata auszahlen kann. Aber halt nicht alle. Aber eben nicht von Firmen. Warum? Keine Ahnung! Halt alles ein wenig Bescheuert hier im Paraafric. Zahlungen von Privatpersonen geht, Zahlungen von Firmen nicht ???
Nicht nur mit namhaften Finanzinstituten wie PayPal oder WU funktioniert Zahlung nach Paraafric nicht, sondern auch mit Neo-Banken nicht – sie bieten schlicht und einfach ihren Service nicht an für Paraafric. https://www.moneyland.ch/de/smartphone-banken-schweiz-vergleich
Also Großinvestor in MillionenUS$Höhe sollte es jedoch auch im Paraafric klappen. Nehme ich jetzt mal an. Breit Smiley auf dem Diente de Stockzahn inklusive.
Wer immer mit Landleuten zu tun hat, sollte dies auch über das Ausland tun. Zum Beispiel Hauskauf vom netten Landsmann direkt über eine Bank im Ausland tätigen. Kein Eingeborener wird jemals fragen, wie dein Haus bezahlt hast.
Kannst dein Grundstückskauf natürlich auch über hiesig Vollprofi-Prästeinzeitbanken tätigen. Und dich wieder wie im Kindergarten fühlen.
.
Grundsätzlich kann man schreiben: In zivilisierten Ländern wirst von den Banken noch wie ein Kunde behandelt. Eröffnest ein Bankkonto und fertisch.
Im Paraafric wirst grundsätzlich wie ein Verbrecher behandelt, und dies schon, wenn es auch nur wagst zu fragen, ob ein Bankkonto eröffnen darfst.
.
Auflistung der Eingeborenenbanken. Ein paar darunter sind auch international tätig.
alle unterliegen sie dem US-Monitoring. Deutsche Bank oder UßS sucht man vergebens:
CITIBANK NA
BANCO GNB PARAGUAY
BANCO DO BRASIL
BANCO DE LA NACION ARGENTINA
BANCO ITAU PARAGUAY S.A.
BANCO SUDAMERIS S.A.
BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA PARAGUAY
BANCO REGIONAL S.A.E.C.A.
BANCO BASA S.A.
BANCO CONTINENTAL S.A.
VISION BANCO S.A.
BANCO RIO S.A.E.C.A.
BANCO SOLAR
BANCO FAMILIAR S.A.E.C.A.
BANCO ATLAS S.A.
BANCOP S.A.
INTERFISA BANCO S.A.
eggi
Deswegen gehen Geldüberweisungen ( direkt per Paypal) nicht durch, genau wie Western Union seit einiger Zeit. Blockkade der US. Ria, sendet zwar Geld, aber es kommt nicht in Banco Familiar an.
Also sind eigentlich alle Banken betroffen.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Also kann man Familiar wie den Rest wohl auch knicken. Bestens, danke.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Ja, darauf spielten wir oben an..
“Problematischer ist Zahlungen und Empfang von Plata ins Ausland.
[…]
Das heißt, alle Plata die nach Paragauy gelangt wird über eine Intermediary Bank in USA laufen.
[…]
Halt alles ein wenig Bescheuert hier im Paraafric.”
“Grundsätzlich kann man schreiben: In zivilisierten Ländern wirst von den Banken noch wie ein Kunde behandelt. Eröffnest ein Bankkonto und fertisch.”
Ne, das war einmal. Reden aus Erfahrung mit Liechtenstein, aber ok, das Fürstentum ist ja inzwischen fast wie Parafric. 😉
Ps. Vision noch vergessen in der Liste.
Hüpfindianer
Ja. Kann ich mir vorstellen, dass auch in zivilisierten Ländern die Bankberater die Kunden eher als notwendiges Übel betrachten 🙂 Was mir hier in PY einfach aufgefallen ist, die behandeln einem schon wie ein Schwerverbrecher, wenn man nur zum ersten Mal die Bank betritt. Bei der Vision meinte so ein Bonsai-Gorilla ich solle mein Face vor einen Kasten halte. Ich frage wozu. Konnte er mir nicht erklären, grunzte nur andauern, ich solle mein Face vor den Kasten halten. Wollte ihm erklären, dass ich kein Verbrecher sei. Er hat es aber so glaube ich nicht kapiert. Bin dann mal abgezottelt. Versteh einfach nicht, warum es hierzulande nicht möglich ist Geld von Geschäftskunden vom Ausland zu erhalten. Wohlverstanden vollkommen legal. Das ist doch nicht Aufgabe der Banken das zu prüfen. Jeder ist bemüht Geschäftsbeziehungen legal zu tätigen. Will er keine Probleme mit Polizei und Justiz. Ich meinte, in zivilisierten Ländern bezahlt Firma X der Firma Y die Rechnung und fertig. Im Paraafric wird man dafür bestraft zu arbeiten. Ist natürlich etwas anders, wenn mit den Eingeborenen eine Geschäftsbeziehung eingehst. Da habe ich auch schon sehr gute Erfahrung gemacht. Habe aber auch schon mit halbekochten Weicheiern riesen Aufwand gehabt und bald bemerkt, dass die einem nur das Wissen abzügeln möchten und gar noch für sie zu arbeiten, ohne Garantie jemals dafür bezahlt zu werden. Ich meine, in zivilisierten Ländern hast einen gewissen Rechtsschutz vom Staat. Hierzulande ist überall Vorauszahlung. Und das sagt schon alles aus. Ich werde mich hüten für so ein halbgekochtes Weichei zu arbeiten und mir meine Plata dann ans Bein streichen zu können. Deshalb arbeite ich lieber für Kunden aus zivilisierten Ländern. Das ist zwar auch keine Garantie sein Geld zu erhalten. Aber was willst im Paraafric machen, wenn einer deine Leistungen einfach nicht bezahlt. Kannst ihm ja nicht deinen Tio aus San Pedro mit seiner Mathilde 160 mm vorbeischicken, um deiner Rechnungsstellung etwas Nachdruck zu verleihen. Weil ich keinen Tio in San Pedro Paraafric habe.
Jedenfalls kann man sagen: Ein Bankkonto im PY zu eröffnen ist für Ausländer mit Permanente/Cedula kein Problem. Zahlungen im Inland funktionieren gut. Kann man auch Money Tigo verwenden. Ca. 6.500 PYG pro 100.000 PYG Gebühren fallen an. Zahlungen in zivilisierte Länder sind mit unglaublichen Gebühren verbunden (knapp 60 UD$ um 20 US$ zu überweisen !?). Zahlungen nach Paraafric zu erhalten funktioniert einzig mit WU gut. Aber nur wenn der Absender eine Privatperson ist. WU bietet Firmenkunden keine Möglichkeit Plata nach Paraafric zu überweisen. Größere Geldbeträge selbst von namhaften Institutionen nach Paraafric zu erhalten, läuft alles über eine Bank in USA. Wird erst nach Paraafric übermittelt, wenn Übersetzungen und Beglaubigungen vorgelegt werden.
.
Was mich am Ganzen halt stört, dass nicht zuerst mit Vertrauen vorgegangen wird. Wer illegale Sachen macht, bekäme es mit der Justiz zu tun. Aber die taugt hierzulande ja nix. Es ist nicht Aufgabe der Banken Justiz zu spielen. Jedenfalls in zivilisierten Ländern nicht. Was die hier im Paraafric seitens der Banken für Unfug treiben ist jenseits von Gut und Böse. Brauchst irgend ein Dokument (von den Behörden) aus einem zivilisierten Land und musst dafür eine Gebühr von 20 € bezahlen, kännte man ja meinen, man sei groß im Geldwäsche-Geschäft. Jedenfalls wird man als solcher behandelt. Wüsste nicht, was diese Gebühr noch diese Behörde im Ausland mit Geldwäsche zu tun hat. Der reinste Kindergarten im Paraafric. Ich meine, diese horrenden Gebühren von 60 US$ fallen selbst dann an, wenn als Privatperson einer Behörde in Europa 20 US$ überweisen möchtest. Dümmer geht es wohl nimmer.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Guter Punkt! Zuweilen wollen sie ja sogar noch die Grösse der Unterhosen und den Aszendenten wissen. Personalisierte Infos lassen sich auf dem Weltmarkt ja auch so gut verkaufen. 🙂
eggi
Nun fragen wir uns mal alle, wer hat Schuld an diesen vermehrten Übergriffen auf, hauptsächlich deutschsprachige Einwanderer? Punkt 1, erstmal will man als Auswanderer sich ins neue Leben eingewöhnen, noch ” berauscht” von dem Gesäusel der “Einwanderungshelfer”. Konto eröffnen schwierig. Land suchen dauert eine Weile, man kauft ja nicht das erstbeste was daherkommt. Also erstmal Miete. Man erzählt das ein oder andere einem ” Freund”, der widerrum auch Freunde hat. Alarmanlage, Hunde, kommen erst mal nicht in Betracht, weil nicht mein Grundstück/ Haus.
Punkt 2, jeder der schon länger hier lebt weiss, Polizei Justiz gibt es hier nicht, was die Banditen natürlich auch wissen.
Punkt 3, schlechte bis gar keine Sprachkenntnis, daraus folgt, man ist auf deutschsprachige “Helfer”, egal was man macht, angewiesen.
So erfahren leider eben mehr Menschen von dem was ich habe oder was diese glauben was ich haben könnte.
Dann gibt es leider auch solche Leute, die meinen, sie müssten mit dem was sie haben protzen und schüren dadurch nur den Glauben, bei jedem Dachler gibt es richtig was zu holen.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Exakt.
Drum machen wir auch rundum bei jeder Gelegenheit allen klar dass wir Pobrecitos sind. 🙂
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Fällt nur uns auf, dass sich diese Fälle besonders in Süd-PY massiv häufen?
nmp299
Wenn man die Independencia als Süd bezeichnet, hast du völlig recht.
Man liest auch so gut wie gar nichts, eine Ausnahme einen Tag vorher, ein Holländer, über Amis, Kanadier etc..
Warum ist das so? Liegt es daran, dass deren Ihr Revolver noch warm ist?
Oder, dass die keine Polizei rufen und es somit nicht public wird?
Mann sollte eine Gesellschaft gründen, eine ehemalige Bank kaufen / mieten und dort Schließfächer anbieten.
Allemal besser, als die Kohle im Garten zu vergraben.
eggi
Weil Amis und Kanadier durch eine fuktionierende Botschaft abgesichert sind. Nicht wie Dachler. Wenn einem Ami etwas passiert, dann steht sofort die Botschaft auf der Matte und macht Druck.
Asiaten klären das meistens genau wie die Paraguayer, Auge um Auge.