Mäuse im Schulessen

Asunción: Die Nationale Union der Direktoren von Bildungseinrichtungen Paraguays (Sinadi) führt eine Reihe von Interventionen in Institutionen und Schulen durch, nachdem Mäuse in den Schulessen aufgetaucht sind.

Diese Verfahren werden landesweit durchgeführt, wo auch das Vorhandensein von Kakerlaken gemeldet wird.

Die Untersuchungen werden von Miguel Marecos geleitet, der bestätigte, dass sie stichprobenartige Kontrollen anwenden. Er sagte, dass sie in der General E. Díaz-Schule begonnen hätten, die sich in Asunción befindet.

Er erklärte, dass man auch über Unregelmäßigkeiten anderer Art in öffentlichen Einrichtungen informiert sei, sodass es in den kommenden Tagen auch zu Eingriffen in anderen Schulen kommen werde, wo der Einsatz ohne Ankündigung, insbesondere während der Nacht, durchgeführt werde.

Marecos wies darauf hin, dass sie die Arbeitnehmer der Unternehmen, die für die Verteilung des Schulessens zuständig sind, nicht schädigen wollen, ihnen aber die Gesundheit von Kindern und Familien am wichtigsten sei.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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5 Kommentare zu “Mäuse im Schulessen

  1. Also wenn Kakerlaken laut Umweltverbänden ein gesunder Snack sein sollen, dann können Mäuse doch nicht schädlich sein. Die sehen zumindest appetitlicher aus als die Krabbeltiere.
    *Ironie aus*

    1. Du hast Recht. Vor 2 Tagen las ich in einer Deutschen Zeitung, das die gesundheitsbehörde (IKR oder KRI oder wie die heisst), die ” Empfehlung”, rausgegeben hat, das die Menschen, zumindest in DE, nur noch 10g Fleisch pro Tag essen sollen, also nicht mal eine Scheibe Aufschnitt pro Tag. Dies wollen die auch gesetzlich verankern. Da kommt doch eine Maus zum Dessert gerade recht würde ich sagen.
      Aber an diesen ganzen Behörden egal ob WHO und wie die alle heißen, sieht man nur einen Pfurz, und zwar wie man die Menschen gängeln und trotzdem reich werden kann, im Hirn haben.
      Ein Mensch wird nicht vom Fleischverzehr fett oder Krank, sondern hauptsächlich durch Bewegungsunlust sprich Faul- und Trägheit. Natürlich trägt auch die Masse eine gewisse Rolle, aber nicht nur.

  2. Aber irgend jemand, der Schulessen zubereitet oder anbietet, hat wohl gute Beziehungen zu Ungeziefer, Letzte Woche Kakalakensnack, diese Woche Mausragout, naja was solls, auch die Viecher müssen verbraucht werden, die gibt es ja Gratis und zu Hauf.

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  3. Hüpfindianer

    Die WHO sagt, dass der Konsum von rotem Fleisch zu Krebs führt. Habe dann relativiert, musst nur noch einen Apple dazu essen und besser. Doch wie konnte die Menschheit sooo lange überleben? Liegt es wirklich am Fleisch selbst? Ich meinte, Fleisch läuft ja heutzutage nicht mehr über Wiesen in seinem natürlichen Umfeld. Sonder Fleisch wird produziert. Das heißt, schon das Elter-Tier der Kälber hat dieses Leben schon hinter sich: Von klein auf mit Steroiden, Antibiotika und Hormonen voll gepumpt. Wenn Glück darf es Monsanto-GVO-Wiesen (BASF) abgrasen. Bevor es im Alter von nur drei Monaten die Keule bekommt. So ist auch statistisch bewiesen, dass die Japaner weniger Krebs bekommen. Weil sie Milchprodukte meiden. Korrelation? Liegt es nur an der Milch?
    Leute, es geht um Milliarden von Milliarden UD$. Kurz: Billionen US$.
    Für mich durchaus nachvollziehbar, dass unter gegebenen oben erwähnten Umständen zu Krebs führen kann. Nicht aber, dass es am Fleisch selbst liegen solle. Sondern am Geschäftchenmachen, Ausbeutung der Natur und Tier. Schlussendlich vom Menschen.
    Aber hey, das gibt ja nicht nur für die “Fleischproduzenten” und deren Steakhaltern lukrative Billionen-US$-Einnahmen, sondern auch für die Pharmaindustrie. Und natürlich auch für die ähm Forscher, deren Forschungsprojekte zufälligerweise gesponsert werden. Und am falschen Ende nach der Ursache von Krebs ähm forschen möchten. Ist ja alles logisch, Fleisch führt zu Krebs. Was könnten alle Beteiligten dagegen tun? Genau, Sie haben es erraten! Noch ein bizzeli mehr an den Genen scheren und Fleisch wird wieder bekömmlich, gesund und allseits akzeptiert.
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    Das Ganze ist Vergleichbar mit der Ausbreitung der asiatischen und ägyptischen Tigermücke, die sich im halbabgefackelten Müll der Eingeborenen wunderprächtig wohl fühlt. Wie komme ich als nicht-Angehöriger hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Gesundheitsmysteriums zu dieser Schlussfolgerung? Na, selbst die gscheiten Dotores vom hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Gesundheitsmysterium schätzen, dass Dengue und Chikungunya genau dort vermehrt auftritt, wo auch mehr Müllabfackler ihre Umgebung am Vergasen sind (Gran Müllabfackel-Stadt). Mücken lassen sich nicht ausrotten. Aber wenn man nicht wie ein eingeborenes Schwein lebt, könnte man sie zumindest dezimieren, indem man den Mücken kein Paradiso-Cacado-Quemandosé anbietet.
    Aber hey, dat bringt der hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Forschung und weltweiten -Pharmaindustrie ja keine Plata, wenn die Eingeborenen nicht mehr ihr Ambiente vergasen und ihre Fosforitos vergiften. Die Lösung liegt also darin, weiterhin wie die Schweine zu leben und seinen Müll abzufackeln. Und selbstverständlich an der GVO-Mücke zu basteln.
    Leute, wir leben nicht nur im Digitalen Zeitalter, auch nicht nur im Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalter, auch nicht nur Uhhhhhkraine-Zeitalter, auch nicht nur Künstliche Intelligenz-Zeitalter. Wir leben im GVO-Zeitalter. Oder allem zusammen. Das schafft Arbeitsplätze, macht die faltigen Säcke noch reicher und lockert die indoktrinierten freiwilligen Abgaben des Steuerzahlers. Letztendlich werden es auch die Götter in weiß und ihre Vasallen nicht überleben.

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  4. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    Kürzlich warens Kakerlaken, und jetzt schon Mäuse? Was kommt als nächstes? Katzen? Hunde? Menschen?