Presidente Hayes: Die nationale Regierung hat bereits mit den Arbeiten zur Wassergewinnung und -versorgung von Orten im paraguayischen Chaco begonnen.
Die Arbeiten werden von der paraguayischen Armee unter Führung des Ingenieurskommando (Cominge) in den Städten Tte. 1° Manuel Irala Fernández und Pozo Colorado, Departement Presidente Hayes, durchgeführt.
Das Ingenieurkommando wird in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Notfallsekretariat (SEN) dieses Vorhaben umsetzen und die Dauer der Arbeiten wird voraussichtlich etwa 25 Tage betragen, wobei dieser Zeitraum auch von den Wetterbedingungen abhängt.
Die Eröffnungszeremonie für das Projekt fand am vergangenen Dienstag statt, an der Verteidigungsminister Óscar González, der SEN-Minister Arsenio Zárate, die Gouverneure von Boquerón, Harold Bergen, von Presidente Hayes, Bernardo Zárate, sowie Bewohnern der Region anwesend waren.
Aufgrund der schweren Dürre und des Mangels an Trinkwasser in vielen benachteiligten Orten führte die Regierung über ihr Kabinett mehrere Maßnahmen durch, um den Bewohnern des paraguayischen Chaco-Gebiets zu helfen. Das Nationale Notfallsekretariat, die Streitkräfte sowie andere Institutionen und Unternehmen des privaten Sektors schickten mehr als 15.000.000 Liter Wasser in den Chaco.
Laut dem Bericht des Nationalen Notfallsekretariats umfassen die Arbeiten die Reinigung von Regenwassersammelgebieten und Abflusssammelkanälen sowie die Erweiterung und Abdichtung von Wasserreservoiren für eine bessere Sammlung und größere Optimierung des Regenwassers.
Diese Aktion ist Teil des Arbeitsplans im Rahmen eines technischen Arbeitstisches zum Thema Wasser im Chaco unter der Leitung des SEN und kommt den von der Dürre Betroffenen zugute. Die Arbeiten werden koordiniert von Personal verschiedener Institutionen und mit grundlegender Unterstützung durch Maschinen des Ingenieurkommandos durchgeführt.
Wochenblatt / La Nación
@Muss
Also viel Blah welche Alleskönner dat magge können und wer dat alles finanziert (Steuerzahler). Abe der Artikel sagt überhaupt nix darüber aus wie dat technisch umgesetzt wird. Also ich sehe auf dem Beitragsbild nur, dass se am Baggerloch noch baggern. Und dann? Dann wartens bis dat der Regen bei Dürre mit Regenwasser füllt? Kann man dat dann auch als Freibad benutzen? Wird es Eintritt kosten? Bringens die 15.000.000 Liter Wasser mit dem Lasti von Asuncion mitten in die grüne Wüste und füllen dat Baggerloch gigante? Ode buddelns 200 m tief bis Grundwasser? Wie sieht dat dann mit der Wasserverteilung in die Haushalte aus? Kommen alle 3 Einwohner der Gegend täglich mit dem leeren PET-Flashl vorbei, füllen dat auf und gehen dann wiede? Also die News lässt bei mir jetzä mehr Fragen offen als dass sie beantwortet.