Die erste Reise des Jahres

Brasilia: Nachdem der Präsident des Landes, Mario Abdo Benítez, das neue Jahr in Punta del Este, Uruguay, in Empfang nahm, reist er heute weiter nach Brasilia, wo er bei der Amtseinführung von Lula da Silva zum Präsident Brasiliens als Staatsgast eingeladen wurde.

Ursprünglich hatte Abdo Benítez geplant, mit seinem uruguayischen Amtskollegen Luis Lacalle Pou auf dessen Einladung hin im selben Flugzeug zu reisen. Er wird jedoch in Begleitung von Nicanor Duarte Frutos, dem ehemaligen Präsidenten der Republik (2003-2008), und dem Außenminister Julio César Arriola mit einem anderen Flugzeug reisen.

Jair Bolsonaro, der bis gestern offiziell Präsident des Landes war, reiste schon am 30. Dezember nach Miami, USA, was die traditionelle Anwesenheit des Ex-Präsidenten bei der Amtsübergabe an den neuen Mandatsträger verhindert. Bolsonaro will einen Monat in Miami bleiben.

Wochenblatt / Última Hora / El Observador

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4 Kommentare zu “Die erste Reise des Jahres

  1. Setzen wir mal die Diskussion hier fort:

    Zitat von @Möchtegernprofessor: “Aber verrate doch mal der Leserschaft woher Du Deine Informationen hast,”
    Ich hatte es Dir schon einmal vorgerechnet und zwar nicht mit Zahlen irgendwelcher Verschwörungtheoretiker. Aber Du bist ganz offensichtlich nicht nur lernresistent, sondern auch extrem vergesslich. Du tischt immer die gleichen Lügen auf und belegst diese immer mit dem Müll, den Du in irgendwelchen Zitaten ausgräbst.
    Aber seis drum. Ich rechne es dir noch einmal vor. Obwohl ich genau weiß, dass Du Lernresistent bist und Fakten nicht wissen willst.
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    ZItat: “The overall conclusion reached is that the United States most likely has been responsible since WWII for the deaths of between 20 and 30 million people”
    Also los:
    Nehmen wir also mal die größten Kriege seit dem 2WK, an denen die USA beteiligt gewesen ist
    Als da wäre, zuerst den Koreakrieg .
    2,5 Mio tote Nordkoreaner und eine Million tote Chinesen. Belege: Steininger, Der vergessene Krieg, München 2006,; Stalins unerklärter Krieg, FAZ vom 18. Juli 2006, S. 7
    Nehmen wir nun also, zugunsten deiner dümmlichen Behauptungen, mal an, dass ALLE allein vom bösen bösen Amerikaner getötet wurden, der übrigens mit einem UN-Mandat den Südkoreanern gegen den Norden geholfen hat.
    Ja, war sehr sehr böse vom Ami. Den Südkoreanern wäre es unter den Kim-Diktaturen sicher sehr viel besser gegangen. Wir wissen ja alle, wie gut das nordkoreanische Volk behandelt wird und unter welch gedeihlichen Bedingungen sie leben.
    Fragt man heute die Südkoreaner wo sie lieber gelebt hätten, wären sicher alle einer Meinung, dass es in NK so viel besser gegangen wäre. Böser Ami aber auch!!!
    Also gut.
    Wir sind bei 3,5 Mio toten!!! Alle vom Ami allein umgebracht. Mit bösem UN-Mandat, gegen das gute gute NK.
    Der Nordkoreakrieg war übrigens der verlustreichste. Es dürfte also schwer werden auf deine dumm dahergelogenen Zig Millionen zu kommen.
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    Aber schauen wir mal weiter:
    Vietnamkrieg: 627.000 Zivilisten, (wir wissen ja, alle Zivilisten wurden ausschließlich vom bösen bösen Ami umgelegt) und 444.000 kommunistische Soldaten (ebenso nur vom bösen Ami). Quelle: ich habe mal die höchste Schätzung genommen, vom Guenter Lewy, den übrigens auch Du schon des ein oder anderen Male gerne zitiert hast, nur eben mit andeerm Hintergrund. Andere offizielle Schätzungen sind geringer.
    Damit wären wir nun bei zu deinen gunsten aufgerundeten 4,6 Mio.
    Das war übrigens der zweitverlustreichste Krieg.
    Ich sehe schwarz für dein Lügengebäude.
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    2. Irakkrieg
    75.000 tote irakische Soldaten, 35.000 zivile Opfer, wie immer alle nur vom bösen bösen Ami umgelegt,
    der ja bekanntlich mit bösem bösem UN-Mandat die guten guten Irakis davon abgehalten hat Kuweit zu annektieren.
    Ja, sehr sehr böse!
    Wir sind bei aufgerundeten 4,7 Mio
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    Afghanistankrieg: 72.000 tote Taliban. 2400 tote Ak Kaida-Kämpfer. 43.074 tote Zivilisten.
    Ja, wir wissen ja, nur die bösen Amis haben Zivilisten getötet. Talibs waren immer lieb zu den Zivilisten. Schon klar.
    Ich persönlich sehe den Krieg als gerechtfertig an, nachdem mehr als 3000 Menschen bei den 9/11 Attentaten getötet wurden.
    Aber ich weiß ja, der böse, böse Ami hat die WTC selbst in die Luft gesprengt. Wir glauben ja alle diese dümmlichen Verschwörungstheorien. Warum? Keine Ahnung wieso, der böse Ami tut sowas einfach!
    Quelle: Human Cost of Post-9/11 Wars
    https://watson.brown.edu/costsofwar/files/cow/imce/papers/2019/Direct%20War%20Deaths%20COW%20Estimate%20November%2013%202019%20FINAL.pdf
    Übrigens hatten auch die guten guten Sowjets einen Afghanistankrieg, vor den Amis,weil die gerne einen Durchbruch hin zum indischen Ozean haben wollten.
    tote Zwivilisten? ca. 600.000 bis 2 Millionen.
    Nur so nebenbei: wir wissen ja alle, dass der gute gute Sowjet vom bösen bösen Ami zu diesem Krieg gezwungen wurde. weil er sich gegen den US-Hegemon zur Wehr setzen musste.
    Wie dem auch sei wir sind nun bei aufgerundeten 4,8 Mio
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    3. Irakkrieg
    nehmen wir wieder mal die hohen Schätzungen, zu deinen Gunsten 37.400 tote irakische Soldaten, 600.000 tote Zivilisten. Quelle:
    Mortality after the 2003 invasion of Iraq: a cross-sectional
    https://web.archive.org/web/20150907130701/http://brusselstribunal.org/pdf/lancet111006.pdf
    Nehmken wir wieder einmal an, alle diese toten Zivilisten wurden ausschließlich vom bösen bösen Ami umgelegt,
    Macht dann aufgerundete 5,5 Mio
    Übrigens, der erste Krieg bisher, wo auch ich der Meinung bin, dass die Amis hier einen ungerechtfertigten Krieg vom Zaun gebrichen haben.
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    Das waren die größten und verlustreisten Krieg der Amis seit dem 2WK Sicher, da gab es auch Panama, Lybien, Somalie und Serbien. Die spielen aber von den Opferzahlen so gut wie keine Rolle.
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    Tja, 5,5 Mio, wenn wir alle Opfer, auch die von den Gegnern getöteten Zivilsten mit einbeziehen.
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    Und, na sowas. Die angebliche US-Hegemon haben keines ihrer Opfer annektiert. Zu sowas wird nur der liebe liebe Russe gezwungen, durch die blsen Amis.Nein der liebe Putin will nicht gerne als Putin der Große, als neuer Eroberer und Einiger des groß-russischen Reichen, ganz im Stile von Zar Peter dem Großen und Katharina der Großen in die Geschichte eingehen.
    Nein, der böse Ami zwingt den lieben Russen Land zu erobern, ganz Städte in Schutt und Asche zu legen, weil der böse Ami ja Russland angreifen wollte. Nur nur der böse Ami, nein der ganze Westen auch Deutschland. Wir wissen ja, was die bösen deutschen Nazis wollen, nicht wahr. Russland erobern. Ja, das könnte den bösen Deutschen so passen. Da hat der liebe Putin ihnen ein Schnippchen geschlagen und schnell die Ukraine angegriffen.
    Ja so kann es gehen.
    Der gute Putin!
    Der Meister aller Judoka und bezwinger von Bären, Lachsen und der Nacktreiter durch die russische Taiga.
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    Ach, warum habe ich mir die Mühe gemacht? Argumente sind dir ja sowieso egal. Du suchst Dir lieber irgendwelche Zitate von einzelpersonen zusammen. Wie gesagt, Zitate könnte man sich hunderte zusammen suchen,auch für Entführungen und Vergewaltigungen durch Außerirdische. Aber das ist eben das, was Möchtegernprof mit angeblichen 2 Doktortiteln denkst einer wissenschaftlichen Arbeit nahekommt.
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    So, ich bitte um Daumen runter der Putinistenfraktion. Bitte auch mehrhfach. Fakten habt ihr ja ohnehn schnellstens vergessen. Weil ihr einfach nur verblendete Schwätzer seid!

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    1. Traurig, traurig. Da erdreisten sich in diesem Forum relativ viele Putin-Freunde mir massenhaft “Senkdaumen” zu verpassen nur weil ich Tatsachen über Putin und seinen verbrecherischen Krieg gegen die Ukraine anspreche, hingegen dem größten Putin-Veherrlicher und Haßprediger, einem angeblichen Herrn Professor, zu bekunden, daß sie seiner gleichen stumpfsinnen und menschenverachtenden Ansichten sind, nämlich es völlig in Ordnung zu finden, daß Putin und seine Verbrecherbande jeden Tag in der Ukraine hunderte von unschuldigen Zivilsten bombardiert, tötet und ihre Heimat sinnlos zerstört. Wenn ich dann diese “Putin-Freunde” hier aufforder, doch endlich mal in Kommentaren zu begründen, warum sie es für offensichtlich in Ordnung finden, wenn Putin und seine Mörderbande in der Ukraine weiterhin ihr Unwesen treiben und ganz offen proglamieren, sich Teile der Ukraine einverleiben zu wollen und langfristig die gesamte Ukraine. Nichts hört man von diesen Putin-Verstehern. Nur dröhnendes Schweigen um bei nächsterGelegenheit weiter Unterstützung für Haßprediger, aber für Ukraine-Verteider und Verteidiger der Menschlichkeit, gesenkte Daumen zu verpassen.. Solche Kritiker sind nicht nur strohdumm, sondern machen sich mit Mördern und Totschlägern gemein. Schande und Verachtung über solche perverse Menschen!!!

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  2. Die Amerikaner und Verbündete halten Gott sei Dank diese kriminellen Geistesgestörten von Russland, Nordkorea, Iran und China im Schach. Und das ist auch gut so. @Eulenspiegeln, @Onkel Nick und @Ich finden auch nicht alles gut, was die Amis machen und gemacht haben. Vielleicht ist der Kommunismus sogar gerechter für die Menschen als der Kapitalismus. Ist natürlich beschämend, wenn es im Kapitalismus Randständige gibt und andere verdienen pro Sekunde 20.000 US$. Meist hatten die Randständigen eben nicht die gleichen Chancen wie die Superreichen. Im Kommunismus funktioniert das ganz ähnlich, aber nur die Parteihörigen schaffen es in Saus und Baus zu leben. Natürlich wird sowohl im Kapitalismus wie im Kommunismus der kleine Mann mit potentieller Waffengewalt im Schach gehalten. Die Brüder und Schwestern vom Beatmeten- und Behördetenhüüüüsli sind weltweit das gleiche Pack, die auch nur ihre Brut und Hypothek abspulen.
    Dennoch bin ich der Meinung, nun grännt der Shwuddel Putin: “Uuoouhohh, der böse Westen hat gelogen”. Ein schlechter verlieren. Muss es halt nach ihn ein anderer versuchen. Bis in absehbarer Zeit sollte sich besser keiner mit USA, England, Frankreich, Deutschland und Verbündete anlegen. Der Shwuddeli Putin ist dann auch bald mal weg oder weg gemacht worden.
    Der Kommunismus hat in sich schon Mängel, so große, dass sie einzig mit Hitlermethoden aufrecht gehalten werden können. Und davon ist der Westen weit entfernt. Wie erwähnt, der Kapitalismus natürlich auch. Schön wäre ein sozialverträglicher Kapitalismus. Weder im Westen noch im Kommunismus sind die Menschen wirklich frei, werden von den Brüdern und Schwestern vom Beatmeten- und Behördetenhüüüüsli unterdrückt, um ihr unnützes Dasein zu finanzieren. Im Westen, wenn nach deren Gusto funktionierst und freiwillig deine Steuertantiemen abwerfen musst natürlich weniger. Aber wenn nicht mehr funktionierst, dass ist eine Horde von Brüdern und Schwestern vom Beatmeten- und Behördetenhüüüüsli schnell zur Stelle, damit bald wieder funktionierst. Im Kommunismus kann ich dat natürlich nicht genau wissen, weil ich Gott sei Dank nicht freiwillig in einem dieser Länder leben muss. Die Nachrichtenerstattung ist im Westen natürlich einseitig und mit Vorsicht zu genießen. Auch hier wird gelogen was das Zeugs hält.
    Dennoch ist es natürlich besser wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu setzen, damit es den Betrieben möglich ist Waren herzustellen. Und dat ist im Kommunismus eben nicht gegeben. Wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht stimmen, dann gibt es auch nur einen marginalen Konsum. So bleibt diesen Diktatoren einzig die Natur und die Bevölkerung auszubeuten, um in Saus und Braus zu leben und sich ihre Armee zu leisten. Dat funktioniert im Westen dann schon ein wenig anders.
    Für mich gibt es eigentlich gar keine Diskussion. Der Shwuddei Putin hat einen Krieg angefangen, hat nun tüchtig eins auf den Sack bekommen und kann sich nur mit diktatorischen Mitteln an der Macht halten. Hoffe, nicht mehr für lange Zeit. Tschau Shwuddel Putin, muss hart sein, so als Versager ins Gras zu beißen.

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