Asunción: Nicht nur Europäer wandern in andere Länder, wie zum Beispiel Paraguay, aus, es gibt auch noch mehr Kulturen, die es in die Ferne zieht und sich hier im Lande niederlassen. Die osmanische Migration haben sich ein Mann und eine Frau zum Thema gemacht.
„Am Anfang bestand das Ziel darin, nur einen kurzen Aufsatz zu verfassen, der in ein anderes Buch einfließen könnte. Aber im Gespräch mit dem paraguayischen Botschafter in der Türkei vom Zentrum für Lateinamerikastudien der Universität Ankara kamen wir zu dem Schluss, dass es ein Buch werden würde. So entwickelte sich das Vorhaben, das im Rahmen des 100-jährigen Bestehens der Republik Türkei und der 80-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen Paraguay und der Türkei entstanden ist“, erklärt César Palacios die Dynamik seiner Forschung mit Carla Ascarza (Beitragsbild), was zur Veröffentlichung des Buches “Die drei Wellen. Araber und Osmanen in Paraguay“ führte.
„Im Februar 2020 reisten wir mit Carla auf Einladung der türkischen Regierung nach Istanbul, um zwei Wochen lang die Türkei kennenzulernen. Wir machten eine Reihe von Besuchen, nicht nur touristischer, sondern auch kultureller Natur. Und eine davon war die Universität Ankara, das lateinamerikanische Zentrum. Bei diesem Besuch im Zentrum für Lateinamerikastudien, wo sich eine Büste von Manuel Ortiz Guerrero befindet, sagte uns der Direktor des Zentrums, dass es kein einziges Buch über die Beziehungen zwischen der Türkei und Paraguay oder die osmanischen Beziehungen zu Paraguay gebe“, erklärte Palacios den ersten Aspekt, der das Paar dazu motivierte, die Forschung und die anschließende Veröffentlichung zu entwickeln.
Nachdem das Ziel für die Entwicklung der Untersuchung feststand, war der nächste Punkt die Abgrenzung der Zeit. Die Forscher beschlossen, die Daten vor der Gründung der Republik Türkei zu untersuchen, und arbeiteten daher am Thema der Osmanen in Paraguay.
„Unsere Grundlage war das Buch des kürzlich verstorbenen Historikers und ehemaligen Außenministers Alejandro Hamed Franco. Er spricht präzise über die verschiedenen Migrationswellen, insgesamt drei. Eine der letzten, wo viele aus dem Gebiet kamen, dürfte heute die Türkei sein. Vorher und auch jetzt noch waren es Syrer oder Libanesen, die ihre Waren anboten“, sagte Palacios.
Weitere Quellen, die sie für die Entwicklung dieser Arbeit nutzten, waren Dokumentararchive und Interviews, insbesondere mit Leila Rachid Lichi, Ray Armele und der Historikerin Ana Barreto.
Palacios fügte noch an, dass es in den letzten Jahren zu einem Anstieg der türkischen Migration in Paraguay gekommen sei, da Unternehmen aus diesem Land für den Bau der US-Botschaft verantwortlich gewesen seien, der im Rahmen internationaler Ausschreibungen vergeben wurde.
Wochenblatt / La Nación














DerEulenspiegel
Osmanisierung und damit Islamisierung – gerade das fehlte noch in Paraguay! Gott bewahre Paraguay!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Heinz1965
Gegen echte Osmanen habe ich keinerlei Vorbehalte . Probleme bereitet nur der kommunistische Abschaum, der in der Regel in den Kurden Gebieten anzutreffen ist .
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Du vergißt den Gott Abrahams, Isaaks und Jaakobs und Jesus den Heiland der ganzen Welt.
So schnell der Deutsche Christ ist käme er in Konflikt mit den Ottomanen da diese Moslems sind.
Moslems funktionieren nur in Europa weil die Europäer Agnostisch sind und daher es keinen Kontrahenten für Mohammed gibt. Nichtsdestotrotz sehen es die Ottomanen aber als Fortführung der Belagerung von Wien an und meinen gesiegt zu haben wenn sie in Europa einwandern dürfen. Sie sind Botschafter des Islams. Immer.
Es kommt nur nicht zum Konflikt weil die Deutschen nicht auf Seiten Jesu stehen und die westliche Welt auch nicht.
Sehr schnell verlor man im Reiche Osmans den Kopf sagte man was gegen den Koran.
Der dumme Deutsche meint aber der Ottomane wäre der friedliche Türk‘ mit dem Schnauzer aus dem Dönerladen um die Ecke der keiner Fliege was zu leide tun kann. Der Deutsche merkt nicht daß die Türken, alle, in Deutschland schlafende Krieger des Islam sind, also Schläferagenten. Alle.
Was nicht gesagt wird ist daß die nach Südamerika eingewanderten Osmanen keine Osmanen aus der Türkei waren (die was nach Deutschland kamen waren meist ärmste Ziegenhirten aus Anatolien) sondern Palästinenser die aus dem englischen Protektorat auswanderten als das Osmanische Reich nach dem 1. Weltkrieg zerfiel weil es ihnen nicht behagte nun unter christlicher Herrschaft zu leben. Das sind alles originale Palästinenser aus dem heutigen Israel und Kampfgebiete rundherum um Israel. Auch wanderten sie aus weil es ihnen unter den Juden die zunehmend kamen nicht behagte. Genauso Carlos Menem aus Argentinien und fast alle „Osmanen“ die nach Südamerika kamen sind eigentlich Palästinenser. Das sagt nur niemand und das weiß auch fast keiner.
Als Bosnien mal an kuk Österreich-Ungarn fiel, zogen viele Bosniaken nach dem heutigen Gazastreifen und Westjordanland aus. Sie änderten ihre Familiennamen nach einer der vielen Varianten von Boschnak, Boschniak, Boschak, etc. damit man erkennen konnte daß die Leute die diesen Namen trugen ehemals aus Bosnien kamen damit sie nicht unter christlicher Herrschaft leben mußten. Nun sind ihnen da im Gazastreifen nun die Juden zu nahe und sie werden gewalttätig. Die Ottomanen haben eine lange Geschichte der Intoleranz gegenüber christliche Oberherren.