Asunción: Aufgrund von Unbehagen, Unsicherheit und wirtschaftlicher, politischer sowie sozialer Instabilität verlassen viele Menschen ihre Länder und reisen mit dem Titel “Migranten“ auf dem Kopf in andere Länder ein, um ein friedliches und stabiles Leben zu führen. Jedoch ziehen einige Länder jetzt einen Schlussstrich bei der Masseneinwanderung.
Für Paraguay dürfte das noch nicht gelten, obwohl die Vorschriften für einen Daueraufenthalt auch schon strenger geworden sind als früher. Viele Europäer hierher eingewandert sind, weil sie sich in ihrer Heimat nicht mehr wohl gefühlt haben, vor allem während der Covid-19-Pandemie. Aber auch andere Gründe, wie die Kaufkraft der Rentner, die hier im Land sicherlich höher ist, dürfte ein Grund sein, sich hier im Land niederzulassen. Und es gibt sicherlich noch viele andere Argumente, die bei jedem etwas anders liegen.
Heute leben eine Milliarde Menschen nicht an den Orten, an denen sie geboren wurden. Migration ist ein politisches, soziales und wirtschaftliches Problem, sagen die Niederländer, die gerade eine Regierung gewählt haben, die versprochen hat, alle Muslime aus ihrem Hoheitsgebiet zu vertreiben.
Nationen, die gut oder schlecht auf die Person reagieren, die sich aufgrund ihres Aussehens, ihrer Kommunikationsweise, ihres intellektuellen Niveaus oder ihres wirtschaftlichen Einkommens unterscheidet, fallen heute nicht mehr auf. Unterschiedlich sind nur noch oberflächliche Dinge, alle haben das Gleiche unter der Haut und Kleidung. Denn jeder Mensch auf der Welt verfügt über Sauerstoff, Blut und Organe in seinem Körper, die Funktionen erfüllen, die uns helfen, am Leben und gesund zu bleiben. Doch in kulturellen Belangen ist das anders.
Nach Lösungen suchen
Jetzt sucht Europa nach radikalen Lösungen, um die Masseneinwanderung zu stoppen; Italien und das Vereinigte Königreich arbeiten mit Hilfe Albaniens bzw. Ruandas daran, Asylverfahren auszulagern.
Deutschland vereinbart mit Marokko und Nigeria die Durchführung umfangreicher Abschiebungen gegen eine Reihe von Investitionen.
Die mitteleuropäischen Länder werden ihre Maßnahmen gegen irreguläre Einwanderung verstärken. Sechs europäische Länder haben sich auf Maßnahmen zur Eindämmung der Masseneinwanderung geeinigt. In anderen Ländern des alten Kontinents gibt es bereits strenge Vorschriften. Und jetzt müssen wir abwarten, welche Reaktion dieses europäische Manöver auf die Migration der Welt auf diesen geschichtsträchtigen Kontinent haben wird, der nun das ausgewählte Ziel vieler Menschen ist, die auf der Suche nach dem sind, was sie in ihren Ländern nicht finden können.
Es wird keine leichte Aufgabe sein, da es immer häufiger zu Spannungen kommt und sie zu politischen Leitargumenten geworden sind. Darüber hinaus tun die Auswanderungsländer nicht ihre Hausaufgaben, um sicherzustellen, dass ihre Bewohner bleiben wollen und nicht aus wirtschaftlichen, politischen oder sozialen Gründen zur Auswanderung gezwungen werden müssen.
Wochenblatt / El Independiente Iñaki Fernández Bogado
DerEulenspiegel
Ich kann mich noch gut erinnern, als der Friedensnobelpreisträger und ehemalige US-Präsident Obama unsere unselige Ex-Kanzlerin Merkel immer wieder in den höchsten Tönen dafür gelobt hatte, daß sie Deutschland mit Millionen von integrationsunwilligen und ungebildeten Muslimen geflutet hatte. Mit Obama fingen diese ganzen Massenmigrationsströme so richtig an. Was wollter er damit bezwecken? Seinen Friedensnobelpreis hat er aus meiner Sicht NICHT VERDIENT!
mbarakaya
Die meisten „Flüchtlinge“ sind in Deutschland direkt in die Sozialsysteme eingewandert, nachdem sie andere Transitländer passiert haben, welche deutlich weniger spendabel sind. Reduziert man diese Leistungen, reduziert sich auch die Anziehungskraft. Ein funktionierender Grenzschutz ist elementar für einen souveränen Staat – beides Eigenschaften, welche in Deutschland nicht vorhanden sind. So bestimmen dann NGOs wohin die Reise geht: Wir schaffen das (und schaffen uns damit ab)
DerEulenspiegel
Und diese NGO`s sind nichts anderes als der verlängerte und alimentierte Arm rot-güner Regierungen in Europa und den USA. Besetzt mit fanatischen Gesinnungsfaschisten, nie etwas in ihrem Leben produktiv gearbeitet, meist auch ohne jegliche Studiumsabschlüsse. stets eine dumm-dämliche große Hetzklappe und armseligen Denunzianten. Hoffentlich wird dieses nutzlose Gesindel bald in die Wüste geschickt, sobald hoffentlich wieder normale, konservative Regierungen an die Macht kommen.
zardoz
Geht jetzt kaum noch. Vor Jahrzehnten hätte man Emrk, internationale Verträge etc. ändern oder gar nicht einführen dürfen. Auch Sozialsysteme nur für Staatsbürger und Leute mit legaler Aufenthaltsgenehmigung und vor allem keine übertriebene Emanzipation, die die Geburtenrate auf quasi 0 bringt. Die Bevölkerungsexplosion der letzten Jahrzehnte in Afrika und im Orient ist ja auch nicht überraschend gekommen. Speziell Europa und die Usa haben sich das selbst zuzuschreiben. Die Bürger hätten schon sehen müssen, dass die Oberschicht genau so arbeitet, dass sie daran verdient, ihre Leute gegen andere zu tauschen.