Die Touristenstadt San Bernardino ohne Wasser

San Bernardino: Das viel besuchte Ausflugsziel San Bernardino hat kein Trinkwasser. Es dürfte mehrere Gründe dafür geben oder aber nur Ausflüchte.

Laut einem institutionellen Bericht von gestern Abend kam es zu einem Stromausfall in Tucanguá bei Altos, Cordillera. Dieser wirkt sich auf San Bernardino aus, denn die Pumpen für die Trinkwasserversorgung stehen still. Ein Teil von Caacupé ist ebenfalls betroffen.

Der staatliche Trinkwasserversorger Essap gab die Probleme zu und versprach für Abhilfe zu sorgen. Angeblich soll es seit 03:00 Uhr wieder Trinkwasser geben. Warum der Strom ausfiel ist nicht bekannt. Es erfolgte keine Erklärung über den Grund, weder von der Essap noch vom staatlichen Stromversorger ANDE. Laut Anwohnern in Altos sei angeblich ein Transformator der ANDE explodiert. Dieser führte ebenfalls zu einem Stromausfall in mehreren Bezirken der Umgebung.

Wochenblatt / ABC Color

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3 Kommentare zu “Die Touristenstadt San Bernardino ohne Wasser

  1. Tjaa, warum fällt am helllichten Tag der Jungfrau einfach so der Strom aus? Weil man halt lieber das Geld verdummbeutelt und unterschlägt, statt es ,wie gefordert, in neue Infrastruktur zu stecken. Irgendwann klappt dann halt das überlastete Netz zusammen?

  2. Ich möchte mal auf einen grundsätzlichen redaktionellen Fehler hinweisen:
    In SanBer hat es den Rohren der ESSAP noch nie Trikwasser gegeben. Einen Tag richt es nach Seife, den nächsten Tag nach Gülle und der Chloranteil übertrifft den jeder öffentlichen Badeanstalt. Das was die ESSAP in SanBer als Trinkwasser verkauft, würde in Europa unter die Sondermüllregelung fallen.

  3. SanBer hat Wasser….und es ist mehr oder weniger ok im Gegensatz zu vergangenen Zeiten. Trinken wuerde ich es auch nicht, da kaufe ich lieber Kanister-Wasser, aber die Qualitaet ist akzeptabel

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