Die Untätigkeit der Bürger im Kampf gegen das Denguefieber

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Ciudad del Este: Die Stadtverwaltung aus Santa Rita bedauert die mangelnde Unterstützung der Kampagne gegen die krankheitsübertragende Mücke Aedes aegypti.

Die Kommune hat an verschiedenen Orten Säuberungen durchgeführt. Allerdings kooperieren die Eigentümer unbebauter Grundstücke nicht, was die Verbreitung von Vektoren begünstigt.

Dasselbe passiert auch bei Hausbesitzern, die über ein Schwimmbad verfügen, da sie die entsprechende Reinigung nicht durchführen. In diesem Sinne untersuchte die Umweltabteilung der örtlichen Gemeinde nach einer Anzeige von Nachbarn ein unbewohntes Haus, in dem sich in derselben Situation auch ein Schwimmbad befand, und überprüfte, ob es sich um einen potenziellen Nährboden für Mücken handelte.

Die Stadtverwaltung kündigte an, dass sie den Eigentümer des Hauses benachrichtigen werde, aber wenn dieser nichts unternehme, werde eine entsprechende Geldstrafe verhängt. Ebenso wird eine Reinigung des Pools durchgeführt und die Kosten werden vom Eigentümer getragen.

Man kündigte des Weiteren an, dass die Kommune die verschiedenen Umweltbeschwerden weiterhin unterstützen werde, und forderten die Bürger auf, weiterhin ähnliche Maßnahmen zu formulieren.

Wochenblatt / adn digital

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9 Kommentare zu “Die Untätigkeit der Bürger im Kampf gegen das Denguefieber”

  1. Heinz1965

    klar die Mücken vermehren sich im Schwimmbad , aber nicht in den Sumpfgebieten ? Wer keine gefährlichen Mücken will muss gegen die Mücken Farmen der Gates Foundation vorgehen. Im privaten Pool , egal wie schmutzig er ist reicht auch schon Salz und es gibt nur noch tote Insekten darin.

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      1. eggi

        wenn niemand im Haus wohnt, und ein Käufer gesucht wird, passiert das, vor allem in Py. Weil der “ Makler“ nur sein Profit im Auge hat. Das Reinigung und Pflege nicht unbedingt im Vertrag vereinbart ist, kann vorkommen.

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  3. Asgard980

    Was halten den diese Korrupten Politiker davon den Insektenspray Staatlich zu Subventionieren statt zwischen 24000 und 30000 Guarani auf 5000 zu senken. So haben die Leute auch eine Chance in ihren Räumen zu sprühen und so wirksam gegen die Moskitos vor zu gehen. Belastet durch hohe Lebensmittelpreise und vielen Dingen mehr können sich sehr Wenigsten zusätzlich Insektenspray leisten.
    Bußgelder und Dumm daher quatschen kann jeder Politiker aber mal wirklich eine Maßnahme ergreifen und wirkungsvoll die Moskitos in den Häusern und Wohnungen zu bekämpfen da schieben sie alles wieder ab auf den Bürger.

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  4. Heinz1965

    Da gefährliche Gen manipulieren Moskitos unverändert gezüchtet und freigelassen werden und Milliarden Summen mit den übertragenen Krankheiten verdient werden ist es ein schwerwiegendes Delikt wirkungsvoll gegen die manipulierten Mücken vorzugehen. Erlaubt ist nur Gift was dem Menschen schadet und zusätzlichen Pharma Umsatz bringt.

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    1. Hermann2

      Das Gift hat auch einen Namen. Clorpiryphos. https://flexikon.doccheck.com/de/Chlorpyrifos

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