Encarnación: Der regionale Leiter von der Senepa aus Itapúa, Julio Scura, äußert sich besorgt über die mangelnde Zusammenarbeit der Bürger bei der Beseitigung von Brutstätten für Mücken, die das Denguefieber übertragen.
Beim letzten Einsatz von Angestellten der Behörde zur Ausrottung der Malaria (Senepa) kam es letzte Woche zu Eingriffen bei insgesamt 14.000 Grundstücken. Allerdings äußerte Scura seine Besorgnis über das geringe Engagement der Bürger im Kampf gegen Denguefieber.
Scura bedauert, dass in den Vierteln San Roque und Pacu Cua in Encarnación eine hohe Larvenbefallsrate herrscht. In diesen beiden Stadtteilen wurden mehr als 44.000 Brutstätten der übertragenden Mücke entfernt, was zu einem deutlichen Rückgang des Larvenbefalls führte.
Der Kampf gegen Denguefieber erfordert die Zusammenarbeit aller Bürger. Die Behörde Senepa wird weiterhin Aktionen durchführen und die Beseitigung von Brutstätten für die Übertragung von Mücken fördern, um den Larvenbefall zu kontrollieren und so die Ausbreitung von Denguefieber zu verhindern.
Es ist wichtig, dass jeder Einzelne seine Verantwortung bei dieser Aufgabe wahrnimmt, um die Gesundheit der Gemeinschaft zu gewährleisten.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv
Heinz1965
Die Denguee Mücken halte ich für genmanipuliert und ohne Labor Hilfe für nur geringfügig fortpflanzungsfähig.
Der Nachschub dürfte nahezu ausschließlich aus den südamerikanischen Mücken Zuchtfarmen stammen. Wer die betreibt und wo die stehen ist bekannt.
Gaebe es eine hohe natürliche Fortpflanzung müsste die vorwiegend in den Seen , Flüssen und Sumpfgebieten stattfinden und nicht im Altreifen
Hermann2
Nicht in Seen, da da meistens die Fische die Larven fressen. Nicht in fließenden Gewässern. Sumpfgebiete ja.