Ciudad del Este: Der Direktor des Regionalkrankenhauses aus der Hauptstadt von Alto Paraná, Federico Schrodel, sagte, dass man bereits mit der lokalen und sogar internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft in Kontakt stehe, um den Fall des Babys zu untersuchen, das “auferstanden“ sei.
Der Arzt schlug die Möglichkeit vor, dass das Phänomen mit Katalepsie zusammenhängt, einem pathologischen Zustand, bei dem der Patient offensichtliche Anzeichen des Todes zeigt.
Er bestand jedoch darauf, dass dieser Ausnahmefall sowohl von der lokalen wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch von international renommierten Spezialisten untersucht werden werde.
Der Fall begann mit der Mutter des Babys, die während der Schwangerschaft mit gesundheitlichen Komplikationen, einschließlich Eklampsie, zu kämpfen hatte. Angesichts der drohenden Gefahr für das Leben der Frau und des Fötus entschieden sich die Ärzte für einen Notkaiserschnitt. „Doch trotz der Bemühungen des Ärzteteams wurde das Neugeborene vom Kinderarzt für tot erklärt und eine Sterbeurkunde ausgestellt“, erklärte Dr. Schrodel.
Die Überraschung kam, als Angehörige kurz vor der Beerdigung Anzeichen einer Bewegung beim Baby bemerkten. Es wurde schnell in ein Krankenhaus zurückgebracht, wo bestätigt wurde, dass das Neugeborene selbstständig atmete.
Angesichts der Ungewissheit über die Überlebenschancen des Babys wies Dr. Schrodel auf die extreme Komplexität des Falles und seine zurückhaltenden Prognosen hin. Er versichert jedoch, dass alle verfügbaren Ressourcen mobilisiert werden, um die notwendige Behandlung durchzuführen, einschließlich der Zusammenarbeit mit internationalen Experten.
Wochenblatt / adn digital












Vincent
Jey. Da hat es ja die vorangegangene Behandlungsprozedur doch noch überstanden.