Drei junge Männer im Chaco verschwunden

Mariscal Estigarribia: Drei junge Männer, die ihren Militärdienst im Chaco absolvieren wollten, werden vermisst. Es handelt sich dabei um Angel Baez, Sergio Vastique und Manuel Montiel.

Nach Angaben der Angehörigen des erstgenannten jungen Mannes wollten sie ihren Dienst antreten, aber es sei ihnen gesagt worden, dass sie sich erst im November registrieren können. Im Zuge dessen hätten sie dort um die Erlaubnis der Militärbehörden gebeten, wieder in ihre Heimatorte zurückzukehren.

Ein Soldat begleitete die drei Vermissten am vergangenen Dienstag zum Busterminal von Mariscal Estigarribia. Von da ab weiß man nichts mehr über ihren Aufenthaltsort.

Die Eltern der Betroffenen gingen zur 11. Polizeiwache von Captain Miranda. Die Beamten hätten aber, wie sie sagten, die Anzeige nicht aufnehmen wollen, um das Verschwinden dieser jungen Leute aktenkundig festzuhalten.

Wer den Aufenthaltsort dieser jungen Männer kennt, kann sich unter der Telefonnummer 0981 855913 melden.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Drei junge Männer im Chaco verschwunden

  1. Die sind noch mal schnell zu ihren Liebsten ihren Hormonhaushalt regeln, bevor es für lange Zeit in den Homoverein mit Testosteronsenkern im Fressi-Fressi geht.
    Die freuen sich schon, allmorgendlich das Gerümpel im Namen des Vaterlandes in den Dreck zu stellen, tagsüber dreckisch zu machen und allebendlich wieder zu putzen. Dabei könnten sie sich das auch sparen und das Gerümpel im Namen des Vaterlandes am Anfang der Homovereinsmonate in den Dreck zu stellen, dreckisch machen und am Schluss zu putzen. Irgendwie arbeiten die Militärs überhaupt nicht logisch und effizient.
    Schon klar, den Hintern sollte man trotzdem täglich mal abduschen.
    Ich hoffe, dass das Thema Klimawandel und Naturschutz im Homoverein auch schon Einzug hält und sie nicht zu viel Energie verpülvern und Steuergelder verpulvern.
    Echt froh werdens sein, wenns ihre für ein paar Homovereinsmonate neue Feldweibel:*In kennen lernen.
    Warum die sich im Homoverein stetig anschreien, das ist mir bis heute ein Rätsel. In der Privatwirtschaft, wenn die da dein Vorgesetzter andauern nur anschreit, da kannst ihm wenigstens den Blauen Brief in die Hand drücken und empfehlen sich professionelle Hilfe zu suchen.
    Ich meine, der/die/das Feldweibel:*In wäre dazu verpflichtet stets höflich zu bleiben. Im Stile: “Würdest du bitte liebenwürdigerweise mal dein Gerümpel im Namen des Vaterlandes in den Dreck zu stellen, tagsüber dreckisch zu machen und allebendlich wieder zu putzen? Sonst mache ich das für dich, wenn lieber die spannende Telenovela gucken möchtest”. Also das käme bei mir besser an als dat andauernde Rumgeschreie.

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  2. Warum trägt einer schon eine Uniform? Wer hat den Jungs mitgeteilt, daß sie sich zum Dienst zu melden haetten? Wer hat die Fahrkarten in den Chaco und wieder zurueck bezahlt?? Irgend etwas passt hier nicht??

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