Luque: Die Schlinge um den Hals von Rubio Ñu Klub-Präsidenten Antonio Gonzalez zieht sich langsam zu. Insgesamt fünf Personen sind im Kontakt mit der Staatsanwaltschaft bezüglich sexueller Übergriffe.
Die Staatsanwältin Teresa Martínez gab heute Morgen Details zur aktuellen Untersuchung bekannt. Demnach ist der angeklagte Antonio Gonzalez weiter auf der Flucht vor der Justiz.
“Besagte Opfer müssen mit uns sprechen um zu sehen, ob sie eine Anzeige erstatten wollen. Sie riefen uns an und sagten, in der selben Situation wie Bernardo Gabriel Caballero und Fermín Morínigo gewesen zu sein. Parallel dazu hat die Fußballunion des Inlandes (UFI) Bernardo Gabriel Caballero von aller sportlichen Aktivität ausgeschlossen, weil dieser sich zur Anzeige durchgerungen hatte. Erst wenn der Fall vor der Justiz geklärt ist, könnte er wieder eine Zulassung erhalten. Diese Aktion sorgt bei den anderen Opfern für Furcht, da die meisten noch sportlich aktiv sind“, so Martínez.
Fermín Morínigo wurde sogar Polizeischutz gewährt, da ihn Gonzalez aus dem Untergrund bedrohte. Am vergangenen Montag wurde Gonzalez angeklagt und ein Haftbefehl ausgestellt. Hausarrest ist in dem Fall nicht möglich, da er wegen eines Verbrechens untersucht wird.
Morínigo, der seit Jahren in dem Klub spielte soll Angebote für eine sexuelle Beziehung erhalten und abgelehnt haben, was ihm Schläge durch den Klubpräsidenten Gonzalez einbrachte.
Wochenblatt / Abc Color
Christian2005
Ja, so tief ist weltweit die Ehtik und Moral gesunken..klar, wird einem ja auch weltweit von den miesen Politikern vorgelebt, keine Grenzen wenns um Gier und Macht geht!