Drogenhändler im Rollstuhl

Pedro Juan Caballero: Trotz der Quarantäne wird weiter Rauschgift verkauft. Ein Drogenhändler im Rollstuhl konnte aber jetzt von der Polizei verhaftet werden.

In der Kolonie Potrero’i, Departement Amambay, wurde ein brasilianischer Staatsbürger festgenommen. Auf ihn war ein Haftbefehl wegen Drogenhandels in Brasilien ausgestellt. In seinem Haus fanden die Ermittler mehrere Waffen. Nach Angaben der Polizei verkaufte der Mann mit Hilfe seines Rollstuhls Drogen in der Gegend.

Spezialagenten von der Anti-Drogenbehörde Senad aus Pedro Caballero waren bei der Operation mit der Polizei zugegen. Während der Hausdurchsuchung fand man Pistolen, Munition, ein Gewehr und mehrere Mobilfunkgeräte. Die aus den Untersuchungen gewonnenen Daten deuten darauf hin, dass der Mann in das Departement Amambay geflohen war, um der brasilianischen Justiz zu entgehen.

Wochenblatt / Senad / Cronica

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2 Kommentare zu “Drogenhändler im Rollstuhl

  1. ja wo leben wir denn? Paraguay ist aber nun wirklich hinterher. Sollten sich ein Beispiel an Berlin nehmen. Da stehen die Drogenhändler unter Schutz. Durch die Ausgangssperre kommen weniger Konsumenten in die Parks. Immer mehr Dealer (People of Colour) müssen sich “Arbeitslos” melden.

  2. man sollte dem mann eine belobigung ausstellen
    für seine findige idee ! im heutigen weltweiten
    coronawahnsinn nützen wohl die besten ideen
    nichts mehr wenn der wahnsinn regiert .

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