Ein angeblicher Kannibale sorgt für Panik

Caaguazú: Soziale Netzwerke sind in Paraguay ein nicht zu unterschätzendes Medium. Sie können aber auch für Panik und Unruhe sorgen.

Nach der Veröffentlichung in sozialen Medien über das Auftreten eines vermeintlichen Kannibalen in dem Bereich von Caaguazú schritt die Nationalpolizei ein und wies diese Information zurück.

Laut den zirkulierenden Posts in WhatsApp und Facebook würde ein Menschenfresser in verschiedenen Departements, wie Paraguarí, Caaguazú und Caazapá “den Tod einer Frau in der Zone von Ybycuí, Paraguarí verursacht haben, als das Opfer zerstückelt im Hof aufgefunden wurde. Der Kannibale sei dann in andere Departements weiter gezogen“.

Beamte der Nationalpolizei untersuchten den Fall vor Ort und bestätigten, dass es sich um falsche Informationen handelt. Sie forderten die Bürger auf, sich zu beruhigen. Es bestehe keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung.

Wochenblatt / El Informante Guairá

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3 Kommentare zu “Ein angeblicher Kannibale sorgt für Panik

  1. Soziale Netzwerke sind weder sozial, noch hilfreich, sie sind die selbstgebastelte neue Geissel der Menschheit. Hauptsache jeden Tag dort sinnlos Zeit verdummbeutelt, schlicht mal die Augen vom Smartphone wegnehmen und die echte Welt erleben?
    Matrix lässt grüssen!

    1. Es mag sein das eine Horde Spinner in den sozialen Netzwerken unterwegs ist.
      Sie kommen auch vor!
      Eins muss auch klar es gab und gibt Kannibalen mit kaputen Hirnen, in jeden jeden Land.
      Kannibalen Internet Foren usw. Die Vögel gab es in Deutschland(Rothenburg),Russland, Ukraine,USA)
      sie sind alle rechtskräftig Verurteilt,von Gefängnis über Giftspritze bis Genikschuss.

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