Ein Puma in Not

Canindeyú: Ein Puma hatte sich auf ein Privatgrundstück verirrt. Hunde des Besitzers jagten ihn auf einen Baum, von dem er sich nicht mehr herunter wagte.

Der Vorfall ereignete sich im Stadtviertel San Francisco von Kumanda Kai, Canindeyú. Der Besitzer von dem Anwesen ist Norberto Miller. Er verständigte nach dem ungewöhnlichen Ereignis die Nationalpolizei. Aufgrund dessen schaltete sich das Umweltministerium ein. Beamte von Itaipú Binational wurden hinzugezogen.

Sie betäubten den Puma mit Betäubungspfeilen. Das Tier konnte dann vom Baum geborgen werden und kam in eine Tierklinik. Später wurde der Puma wieder in seinem natürlichen Lebensraum ausgesetzt.

Wochenblatt / ADN Paraguayo / Ultima Hora

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4 Kommentare zu “Ein Puma in Not

    1. Da gehört nicht viel dazu.Ein Rudel Pitbulls oder Fila Brasileiro oder Herdenschutzhunde wie oder Kangal oder Boerboel.Das können ganz liebe Hunde sein aber nicht zu jeden Tier/Menschen der in ihr Revier kommt.
      Ein Kangalrudel in der Viehherde platziert,da nicht der Puma seine Freude, die Viehdiebe auch!

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